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VoIP wird ein Schwerpunkt der CeBIT
Der Breitband-Boom und Entwicklung in der Telefonie-Hardware hat die Telefonie über das Internet-Protokoll (VoIP) salonfähig gemacht. Nach einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts IDC telefoniert derzeit schon fast jeder fünfte Bundesbürger über das Internet, in Frankreich sind es sogar nahezu 50 Prozent. Besonders bei den 18- bis 29-Jährigen ist der Smalltalk über das Datennetz beliebt.
Doch auch gewerbliche Nutzer steigen auf Voice over IP um, denn sie können "bis zu 30 Prozent sparen", erklärt Willi Berchtold, Präsident des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien). Schließlich können so im Firmennetz weltweit Gespräche zum Ortstarif geführt und die Mitarbeiter überall unter derselben Telefonnummer erreicht werden.
Die CeBIT verspricht, dem Trend zur Internet-Telefonie mit der Darstellung zahlreicher neuer Lösungen Rechnung zu tragen. Hardware- und Software-Lösungen für VoIP per PC wie per Handy werden ab dem 15.03. in Hannover vorgestellt. Dazu gehören die neue Fritz!Box Fon WLAN 7270 von AVM und IP-Fax-Geräte von Sagem, die erstmalig Telefonie und Faxfunktion über das Internet in einem Gehäuse vereinen.
Ein weiteres CeBIT-Trendthema sind mobile VoIP-Anwendungen. Neue Smartphones und Handy-Betriebssysteme können Software-Clients integrieren, die mobile Telefonate zu wesentlich günstigeren Konditionen als im Mobilfunknetz ermöglichen - vor allem im Ausland. Experten rechnen für die nächsten Jahre mit einem starken Wachstum der mobilen Internet-Telefonie, so die CeBIT.
Fixed Mobile Convergence (FMC) wird ebenfalls ein Schwerpunkt sein. Mit der neuen Gerätegeneration telefoniert man nicht nur zuhause über das World Wide Web, sondern auch unterwegs, wenn ein Wireless-LAN-Netz verfügbar ist. Neben der Software ist zur Nutzung lediglich eine Wireless-LAN-Schnittstelle nötig. Die Branchenorganisation Wi-Fi-Alliance spricht von "Enthusiasmus" in der Branche in Bezug auf die Sprach- und Datenfunktionen, die Wi-Fi für Mobiltelefone bringt.
Doch auch gewerbliche Nutzer steigen auf Voice over IP um, denn sie können "bis zu 30 Prozent sparen", erklärt Willi Berchtold, Präsident des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien). Schließlich können so im Firmennetz weltweit Gespräche zum Ortstarif geführt und die Mitarbeiter überall unter derselben Telefonnummer erreicht werden.
Die CeBIT verspricht, dem Trend zur Internet-Telefonie mit der Darstellung zahlreicher neuer Lösungen Rechnung zu tragen. Hardware- und Software-Lösungen für VoIP per PC wie per Handy werden ab dem 15.03. in Hannover vorgestellt. Dazu gehören die neue Fritz!Box Fon WLAN 7270 von AVM und IP-Fax-Geräte von Sagem, die erstmalig Telefonie und Faxfunktion über das Internet in einem Gehäuse vereinen.
Ein weiteres CeBIT-Trendthema sind mobile VoIP-Anwendungen. Neue Smartphones und Handy-Betriebssysteme können Software-Clients integrieren, die mobile Telefonate zu wesentlich günstigeren Konditionen als im Mobilfunknetz ermöglichen - vor allem im Ausland. Experten rechnen für die nächsten Jahre mit einem starken Wachstum der mobilen Internet-Telefonie, so die CeBIT.
Fixed Mobile Convergence (FMC) wird ebenfalls ein Schwerpunkt sein. Mit der neuen Gerätegeneration telefoniert man nicht nur zuhause über das World Wide Web, sondern auch unterwegs, wenn ein Wireless-LAN-Netz verfügbar ist. Neben der Software ist zur Nutzung lediglich eine Wireless-LAN-Schnittstelle nötig. Die Branchenorganisation Wi-Fi-Alliance spricht von "Enthusiasmus" in der Branche in Bezug auf die Sprach- und Datenfunktionen, die Wi-Fi für Mobiltelefone bringt.