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Arcor bereit für die nächste Preisrunde beim DSL
Arcor ist bereit für eine neue Preisrunde bei den DSL-Angeboten. Preislich bestehe beim Unternehmen noch Luft nach unten, ohne dass man Problem beim Gewinn bekomme, sagte Arcor-Chef Harald Stöber im Gespräch mit Welt Online. Derzeit können sich rund 50 Prozent der Haushalte technisch für einen Arcor-Anschluss entscheiden. Bis Ende April soll diese Zahl auf 60 Prozent und bis Ende des Jahres auf 70 gesteigert werden.
Ähnlich wie der größte Konkurrent, die Deutsche Telekom, will auch Arcor sein Netz nutzen, um Internet-Fernsehen anzubieten. Arcor hat sein Überlandnetz bereits auf ADSL 2+ umgestellt. Jedoch will Arcor bei den Inhalten einen anderen Weg einschlagen und weniger auf Premium-Inhalte als auf reguläre Programme setzen. Preislich müsse man sich beim TV-Programm an den Kabelanbieter orientieren und diese unterbieten. Der Monatspreis bei Kabelanbietern liegt bei rund 14 Euro. Die detaillierten Pläne für Internet-TV will Arcor auf der Cebit vorstellen.
Ähnlich wie der größte Konkurrent, die Deutsche Telekom, will auch Arcor sein Netz nutzen, um Internet-Fernsehen anzubieten. Arcor hat sein Überlandnetz bereits auf ADSL 2+ umgestellt. Jedoch will Arcor bei den Inhalten einen anderen Weg einschlagen und weniger auf Premium-Inhalte als auf reguläre Programme setzen. Preislich müsse man sich beim TV-Programm an den Kabelanbieter orientieren und diese unterbieten. Der Monatspreis bei Kabelanbietern liegt bei rund 14 Euro. Die detaillierten Pläne für Internet-TV will Arcor auf der Cebit vorstellen.