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Keine Billigmarke bei Vodafone
Für Vodafone kommt der Start einer Zweitmarke, um Billigtelefonierer anzusprechen, nicht in Frage. In einem Gespräch mit der Tageszeitung Die Welt sagte der Deutschland-Chef Friedrich Joussen, dass durch eine Billigmarke das Qualitätsimage der Kernmarke "herausmanagen" würde: "Unsere Marke steht für Qualität, Innovation und guten Service. Diese Leistungen erwarten die Kunden, dazu passt keine "Schmalversion" von Vodafone."
Um auch in Zukunft weiter zu wachsen will Vodafone eine dreigleisige Strategie fahren. Erstens soll durch eine Senkung der Preise die Handynutzung gesteigert werden. Eine entsprechende Steigerung um 25 Prozent sei in den letzten zwölf Monaten bereits geschehen. Zweitens werden bei Vodafone weiter die Kosten gesenkt und drittens sollen neue Felder erschlossen werden, um vor allem Festnetz-Telefonierer zu gewinnen. "Mit unserem Produkt "Zuhause" haben wir im vergangenen Jahr bereits 250 Mio. Euro Umsatz gemacht. Mit Datendiensten haben wir Erlöse von 650 Mio. Euro erzielt. Diese Einnahmen werden den Preisverfall ausgleichen und neue Optionen öffnen." So Joussen gegenüber der Welt.
Um auch in Zukunft weiter zu wachsen will Vodafone eine dreigleisige Strategie fahren. Erstens soll durch eine Senkung der Preise die Handynutzung gesteigert werden. Eine entsprechende Steigerung um 25 Prozent sei in den letzten zwölf Monaten bereits geschehen. Zweitens werden bei Vodafone weiter die Kosten gesenkt und drittens sollen neue Felder erschlossen werden, um vor allem Festnetz-Telefonierer zu gewinnen. "Mit unserem Produkt "Zuhause" haben wir im vergangenen Jahr bereits 250 Mio. Euro Umsatz gemacht. Mit Datendiensten haben wir Erlöse von 650 Mio. Euro erzielt. Diese Einnahmen werden den Preisverfall ausgleichen und neue Optionen öffnen." So Joussen gegenüber der Welt.