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VoIP ersetzt auch Firmen den analogen Anschluss
Die toplink GmbH hat anlässlich der in Hannover stattfindenden CeBIT bekannt gegeben, ihre VoIP-Lösungen für Geschäftskunden könnten Primärmultiplex- oder ISDN-Anschlüsse vollständig ersetzen. Dies ermöglichen die IP-Kommunikationssysteme der Reihe "HiPath" von Siemens Enterprise Communications, die ab sofort für die VoIP-Anschlüsse von toplink freigegeben sind.
Das Produkt tpl_sip.business bietet alle Funktionen auf dem Internet-Sprachanschluss, die Geschäftskunden benötigen. "Dadurch sparen Unternehmen bis zu 40 Prozent ihrer bisherigen Telefonkosten ein. Außerdem sind sie in der Lage, ohne den Einsatz von VPN- oder Standleitungen zwischen den einzelnen Niederlassungen eine firmeninterne kostenfreie Kommunikation aufzubauen", erläutert toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth.
Die Siemens-Systeme sind für Firmen mit bis zu fünfhundert Angestellten geeignet. Der Quality of Service (QoS) räumt der Sprachkommunikation in der Hierarchie des Datenflusses immer die höchste Priorität ein, damit sie jederzeit störungsfrei funktionieren kann. Die Beschränkung auf nur ein Netz bedeutet weniger Konfigurations- und Serviceaufwand und damit im Ergebnis weniger Kosten, versprechen die beiden Firmen.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP) am zentralen deutschen Internet-Austauschknoten. Über den toplink-Knoten für Internet-Telefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen.
Das Produkt tpl_sip.business bietet alle Funktionen auf dem Internet-Sprachanschluss, die Geschäftskunden benötigen. "Dadurch sparen Unternehmen bis zu 40 Prozent ihrer bisherigen Telefonkosten ein. Außerdem sind sie in der Lage, ohne den Einsatz von VPN- oder Standleitungen zwischen den einzelnen Niederlassungen eine firmeninterne kostenfreie Kommunikation aufzubauen", erläutert toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth.
Die Siemens-Systeme sind für Firmen mit bis zu fünfhundert Angestellten geeignet. Der Quality of Service (QoS) räumt der Sprachkommunikation in der Hierarchie des Datenflusses immer die höchste Priorität ein, damit sie jederzeit störungsfrei funktionieren kann. Die Beschränkung auf nur ein Netz bedeutet weniger Konfigurations- und Serviceaufwand und damit im Ergebnis weniger Kosten, versprechen die beiden Firmen.
Die toplink GmbH ist der Betreiber des Vermittlungssystems für Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP) am zentralen deutschen Internet-Austauschknoten. Über den toplink-Knoten für Internet-Telefonie können Unternehmen wie Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige Infrastruktur aufbauen zu müssen.