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Erfolg im Kampf gegen illegale Telefonwerbung
Die Firmen Kabel Deutschland und Primacall dürfen Verbraucher nicht mehr ungefragt zu Werbezwecken anrufen. Beide hätten eine Unterlassungserklärung unterschrieben, teilt die Verbraucherzentrale Berlin mit. Damit seien zwei der Verfahren wegen unerlaubter Telefonwerbung, welche die Verbraucherzentrale angestrengt hat, erfolgreich abgeschlossen.
Primacall und Kabel Deutschland haben erst nach anfänglichem Zögern die geforderten Unterlassungserklärungen abgegeben. Beide Firmen verpflichten sich damit, Privatpersonen nicht mehr zu Werbezwecken anzurufen, solange diese nicht ausdrücklich vorher zugestimmt haben. Bei Verstößen gegen diese Erklärungen drohen hohe Vertragsstrafen.
Deshalb: Falls die beiden Unternehmen dennoch unerwünschte Telefonwerbung betreiben, sollen Betroffene dies den Berliner Verbraucherschützern mitteilen. Gleiches gilt für Telefonwerbung anderer Firmen, damit die Verbraucherschützer weiterhin gegen die gesetzwidrigen Werbeanrufe vorgehen können.
Primacall und Kabel Deutschland haben erst nach anfänglichem Zögern die geforderten Unterlassungserklärungen abgegeben. Beide Firmen verpflichten sich damit, Privatpersonen nicht mehr zu Werbezwecken anzurufen, solange diese nicht ausdrücklich vorher zugestimmt haben. Bei Verstößen gegen diese Erklärungen drohen hohe Vertragsstrafen.
Deshalb: Falls die beiden Unternehmen dennoch unerwünschte Telefonwerbung betreiben, sollen Betroffene dies den Berliner Verbraucherschützern mitteilen. Gleiches gilt für Telefonwerbung anderer Firmen, damit die Verbraucherschützer weiterhin gegen die gesetzwidrigen Werbeanrufe vorgehen können.