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DT AG laufen Festnetzkunden davon
Die Deutsche Telekom AG (DT AG) hat im ersten Quartal 2007 einen neuen Minusrekord aufgestellt: 600.000 Telefonanschlüsse wurden in den drei Monaten gekündigt, meldet "Spiegel Online".
Setzt sich der Kundenschwund weiter fort, könnte die DT AG im gesamten Jahr 2,4 Millionen Kunden verlieren und damit deutlich mehr, als sie bisher veranschlagt hat. Dennoch kann der Konzern an seinen Ergebnisprognosen für 2007 festhalten, da parallel zu den Kundenverlusten der Verkauf von Breitbandanschlüssen deutlich angestiegen ist, so "Spiegel Online" weiter.
In seiner Traditionssparte Festnetz gerät der Konzern damit noch mehr unter Druck. Gleichzeitig steht die DT AG in harten Verhandlungen mit den Beschäftigten dieser Sparte. Nach Plänen des Telekom-Chef René Obermann sollen rund 50.000 Mitarbeiter zu verschlechterten Bedingungen in eigenständige Service-Agenturen ausgelagert werden.
Setzt sich der Kundenschwund weiter fort, könnte die DT AG im gesamten Jahr 2,4 Millionen Kunden verlieren und damit deutlich mehr, als sie bisher veranschlagt hat. Dennoch kann der Konzern an seinen Ergebnisprognosen für 2007 festhalten, da parallel zu den Kundenverlusten der Verkauf von Breitbandanschlüssen deutlich angestiegen ist, so "Spiegel Online" weiter.
In seiner Traditionssparte Festnetz gerät der Konzern damit noch mehr unter Druck. Gleichzeitig steht die DT AG in harten Verhandlungen mit den Beschäftigten dieser Sparte. Nach Plänen des Telekom-Chef René Obermann sollen rund 50.000 Mitarbeiter zu verschlechterten Bedingungen in eigenständige Service-Agenturen ausgelagert werden.
