Mobilfunkanbieter müssen Umsatzeinbußen hinnehmen
Während der weltweite Mobilfunkmarkt weiterhin stark wächst, haben die deutschen Netzbetreiber weiterhin mit großen Problemen zu kämpfen. Wie der Marktanalyst Strategy Analytics mitteilte, verfügten die Netzbetreiber weltweit zum Ende des Jahres 2006 mit 2,70 Milliarden Kunden über 22,9 Prozent mehr Abnehmer als im Vorjahr.
Die deutschen Netzbetreiber hatten Ende 2006 nur 8,2 Prozent mehr Kunden als Ende 2005. Der Umsatz pro Kunde sank um 10,8 Prozent, der Umsatz pro Minute um 26,0 Prozent.
Den größten Kundenzuwachs in Deutschland verzeichnete E-Plus mit 17,7 Prozent vor O2 Deutschland mit 12,9 Prozent. T-Mobile Deutschland legte um 6,4 Prozent und Vodafone Deutschland um fünf Prozent zu. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) sank durchschnittlich um 10,8 Prozent; den stärksten Rückgang musste T-Mobile mit 13,0 Prozent hinnehmen, gefolgt von O2 mit 10,6 Prozent und Vodafone mit 8,7 Prozent. E-Plus lag mit 5,0 Prozent Rückgang unter dem weltweiten Durchschnitt.
Die deutschen Netzbetreiber hatten Ende 2006 nur 8,2 Prozent mehr Kunden als Ende 2005. Der Umsatz pro Kunde sank um 10,8 Prozent, der Umsatz pro Minute um 26,0 Prozent.
Den größten Kundenzuwachs in Deutschland verzeichnete E-Plus mit 17,7 Prozent vor O2 Deutschland mit 12,9 Prozent. T-Mobile Deutschland legte um 6,4 Prozent und Vodafone Deutschland um fünf Prozent zu. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) sank durchschnittlich um 10,8 Prozent; den stärksten Rückgang musste T-Mobile mit 13,0 Prozent hinnehmen, gefolgt von O2 mit 10,6 Prozent und Vodafone mit 8,7 Prozent. E-Plus lag mit 5,0 Prozent Rückgang unter dem weltweiten Durchschnitt.