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BREKO-Firmen: 2007 6 Mio. Anschlusskunden
Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) hat die Zahlen seiner Mitgliedsunternehmen für 2006 zusammengefasst. Demnach haben die rund 40 Verbandsmitglieder im vergangenen Jahr 3,9 Mio. DSL-Anschlüsse zur Verfügung gestellt – das entspricht einem Marktanteil von fast 28 Prozent, teilte der BREKO in Bonn mit.
2006 habe der Umsatz der BREKO-Mitglieder damit 4,4 Mrd. Euro betragen. Im laufenden Jahr soll die 5-Mrd.-Grenze erreicht werden, prognostizierte der Präsident des BREKO, Peer Knauer. Gleichzeitig sollen noch einmal 2 Mio. neue Anschlusskunden dazu gewonnen werden. Die Unternehmen des BREKO repräsentieren mittlerweile 99 Prozent des Festnetzwettbewerbs zur Deutschen Telekom AG (DT AG), der Telefon- und DSL-Kunden eigenständige Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) anbietet.
Das Internet wird dabei immer schneller: Inzwischen surfen circa 40 Prozent der Kunden mit mehr als 2 Mbit/s in BREKO-Netzen. Die Bandbreiten von 2 - 6 Mbit/s stellen derzeit den Nachfrageschwerpunkt dar. Die im Branchenverband organisierten Firmen wollten ihre Netze möglichst bald auf IP-Technologie umstellen. Über die Hälfte der Unternehmen planen, ihr zentrales Netz bis 2009 auf das so genannte „Next Generation Access Network (NGN)“ umzustellen, um Kosten zu senken und neue Dienste anbieten zu können.
Verbandschef Knauer machte die Bundesnetzagentur dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse nicht noch besser ausgefallen sind. Zwischen den so genannten Resellern und der DT AG würden "Absprachen getroffen und Rabatte beim Wiederverkauf gewährt, die einen fairen Wettbewerb unmöglich machen“. Dies, so Knauer weiter, werde von der Bundesnetzagentur nicht verhindert und belaste die BREKO-Firmen, welche ihre eigenen Anschlüsse verkaufen.
2006 habe der Umsatz der BREKO-Mitglieder damit 4,4 Mrd. Euro betragen. Im laufenden Jahr soll die 5-Mrd.-Grenze erreicht werden, prognostizierte der Präsident des BREKO, Peer Knauer. Gleichzeitig sollen noch einmal 2 Mio. neue Anschlusskunden dazu gewonnen werden. Die Unternehmen des BREKO repräsentieren mittlerweile 99 Prozent des Festnetzwettbewerbs zur Deutschen Telekom AG (DT AG), der Telefon- und DSL-Kunden eigenständige Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) anbietet.
Das Internet wird dabei immer schneller: Inzwischen surfen circa 40 Prozent der Kunden mit mehr als 2 Mbit/s in BREKO-Netzen. Die Bandbreiten von 2 - 6 Mbit/s stellen derzeit den Nachfrageschwerpunkt dar. Die im Branchenverband organisierten Firmen wollten ihre Netze möglichst bald auf IP-Technologie umstellen. Über die Hälfte der Unternehmen planen, ihr zentrales Netz bis 2009 auf das so genannte „Next Generation Access Network (NGN)“ umzustellen, um Kosten zu senken und neue Dienste anbieten zu können.
Verbandschef Knauer machte die Bundesnetzagentur dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse nicht noch besser ausgefallen sind. Zwischen den so genannten Resellern und der DT AG würden "Absprachen getroffen und Rabatte beim Wiederverkauf gewährt, die einen fairen Wettbewerb unmöglich machen“. Dies, so Knauer weiter, werde von der Bundesnetzagentur nicht verhindert und belaste die BREKO-Firmen, welche ihre eigenen Anschlüsse verkaufen.