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E-Plus wächst mit BASE & Co.
Die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG hat ebenfalls ihre Zahlen für das erste Quartal 2007 bekannt gegeben. Demnach stieg der Umsatz aus Mobilfunk-Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent auf 660 Mio. Euro – gegen den Markttrend, wie das Unternehmen stolz vermeldet. Die Gesamtkundenzahl stieg im Vorjahresvergleich um 15 Prozent auf über 13,1 Millionen. Damit konnte E-Plus seinen Marktanteil um ein Prozent auf etwa 15 Prozent steigern.
Thorsten Dirks, Vorsitzender der E-Plus Geschäftsführung, führt das Wachstum vor allem auf die seit Mitte 2005 gestarteten Eigen- und Kooperationsmarken zurück, die inzwischen 5,1 Millionen Kunden führen. Seit März 2006 hat sich die Kundenzahl hier mehr als verdoppelt und macht inzwischen fast 40 Prozent aller Kunden im E-Plus-Netz aus.
Die steigenden Umsätze wurden mit 5 Prozent niedrigeren Gesamtkosten erzielt – trotz gesunkener Terminierungsentgelte und Mehrwertsteuererhöhung. Ohne diese Effekte hätte der Umsatzzuwachs 15 Prozent betragen, schätzt das Unternehmen. Insgesamt vermehrte sich das Ergebnis vor Steuern (EBITDA) auf 253 Mio. Euro nach 170 Mio. im Vorjahresquartal, was einer Marge von 36 Prozent entspricht.
Thorsten Dirks, Vorsitzender der E-Plus Geschäftsführung, führt das Wachstum vor allem auf die seit Mitte 2005 gestarteten Eigen- und Kooperationsmarken zurück, die inzwischen 5,1 Millionen Kunden führen. Seit März 2006 hat sich die Kundenzahl hier mehr als verdoppelt und macht inzwischen fast 40 Prozent aller Kunden im E-Plus-Netz aus.
Die steigenden Umsätze wurden mit 5 Prozent niedrigeren Gesamtkosten erzielt – trotz gesunkener Terminierungsentgelte und Mehrwertsteuererhöhung. Ohne diese Effekte hätte der Umsatzzuwachs 15 Prozent betragen, schätzt das Unternehmen. Insgesamt vermehrte sich das Ergebnis vor Steuern (EBITDA) auf 253 Mio. Euro nach 170 Mio. im Vorjahresquartal, was einer Marge von 36 Prozent entspricht.