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Oettinger: Telekom ist ein Sanierungsfall
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger hat der Deutschen Telekom AG Managementfehler "in erheblichem Maße" vorgeworfen: "Die Telekom hat neue Marktchancen und neue Geschäftsideen zu spät erkannt und sich auf die Cashcow Festnetz mit zu hohen Gebühren verlassen", sagte der baden-württembergische Ministerpräsident am Mittwochabend auf N24, in der Talksendung "Links-Rechts".
Die Festnetze würden aber immer weniger, "es gibt immer mehr Privathaushalte, die haben kein Festnetz mehr." Zum Zweiten gebe es eine harte Konkurrenz und "die Mitbewerber waren in Tarifen zum Teil besser." Oettinger unterstrich: "Die Telekom ist mit Sicherheit ein Sanierungsfall."
Des weiteren hat Oettinger eingeräumt, sich bei seinem Investment in Telekom-Aktien von der Werbung durch Manfred Krug blenden gelassen zu haben. "Ich mag Herrn Krug, aber klar ist, er hat seine Autorität und sein Vertrauenskapital vielleicht zu stark missbraucht", sagte der CDU-Politiker am Mittwoch auf N24.
Die Festnetze würden aber immer weniger, "es gibt immer mehr Privathaushalte, die haben kein Festnetz mehr." Zum Zweiten gebe es eine harte Konkurrenz und "die Mitbewerber waren in Tarifen zum Teil besser." Oettinger unterstrich: "Die Telekom ist mit Sicherheit ein Sanierungsfall."
Des weiteren hat Oettinger eingeräumt, sich bei seinem Investment in Telekom-Aktien von der Werbung durch Manfred Krug blenden gelassen zu haben. "Ich mag Herrn Krug, aber klar ist, er hat seine Autorität und sein Vertrauenskapital vielleicht zu stark missbraucht", sagte der CDU-Politiker am Mittwoch auf N24.