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Telekom verdient vor allem im Ausland
Vor dem Hintergrund der Urabstimmung hat die Deutsche Telekom AG (DT AG) ihre Finanzzahlen für das erste Quartal 2007 vorgelegt. Dabei stieg der Gesamtumsatz des Konzerns vor allem durch ein starkes Auslandsgeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 Prozent auf 15,5 Milliarden Euro. Insgesamt erzielte die DT AG rund die Hälfte ihrer Umsätze im Ausland.
In Deutschland ging dagegen der Umsatz um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 7,8 Milliarden Euro zurück. Dazu trug vor allem die Entwicklung im Segment Breitband/Festnetz bei, wo der Inlandsumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 318 Millionen Euro sank.
Ausschlaggebend waren vor allem verringerte Verbindungsumsätze und Anschlussverluste sowie der Preisverfall im Breitbandmarkt und bei Vorleistungen. Haupttreiber für die Verluste von 588.000 Anschlüssen im abgelaufenen Quartal waren die an Wettbewerber vermieteten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL), die um 484 000 auf insgesamt 5,1 Millionen stiegen. Durch Mobilfunksubstitution und Wettbewerb mit Kabelangeboten gingen rund 104 000 weitere Anschlüsse verloren.
T-Mobile Deutschland konnte die Kundenzahl im ersten Quartal 2007 um 5,1 Prozent auf 33,0 Millionen Kunden steigern. Der anhaltend starke Preiswettbewerb und die Senkung der Terminierungsentgelte im vergangenen November belasteten den Umsatz weniger stark als noch im vergangenen Jahr, so die Aussagen der DT AG. Mit 2,6 Prozent verzeichnete T-Mobile Deutschland im ersten Quartal 2007 einen schwächeren Umsatzrückgang auf 1,95 Milliarden Euro als im vergangenen Gesamtjahr (4,7 Prozent). Dies zeigt, dass sich das niedrigere Preisniveau immer stärker auf das Telefonierverhalten der Kunden auswirkt: Bei den Vertragskunden stiegen die Gesprächsminuten im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich elf Prozent pro Kunde.
Im Bereich Breitband/Festnetz stieg die Zahl der Bestandskunden in den neuen Komplettpaketen auf 5,7 Millionen. Das sind rund 2,5 Millionen mehr als noch am Jahresende 2006. Verbunden damit steigerte das Geschäftsfeld die Zahl der eigenvermarkteten Breitbandanschlüsse im Inland um 572 000 auf insgesamt mehr als 7,6 Millionen. Die Zahl der Resale-Anschlüsse, bei dem Breitbandanschlüsse der DT AG durch Wettbewerber vermarktet werden, stieg um 213 000 auf 3,4 Millionen.
In Deutschland ging dagegen der Umsatz um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 7,8 Milliarden Euro zurück. Dazu trug vor allem die Entwicklung im Segment Breitband/Festnetz bei, wo der Inlandsumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 318 Millionen Euro sank.
Ausschlaggebend waren vor allem verringerte Verbindungsumsätze und Anschlussverluste sowie der Preisverfall im Breitbandmarkt und bei Vorleistungen. Haupttreiber für die Verluste von 588.000 Anschlüssen im abgelaufenen Quartal waren die an Wettbewerber vermieteten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL), die um 484 000 auf insgesamt 5,1 Millionen stiegen. Durch Mobilfunksubstitution und Wettbewerb mit Kabelangeboten gingen rund 104 000 weitere Anschlüsse verloren.
T-Mobile Deutschland konnte die Kundenzahl im ersten Quartal 2007 um 5,1 Prozent auf 33,0 Millionen Kunden steigern. Der anhaltend starke Preiswettbewerb und die Senkung der Terminierungsentgelte im vergangenen November belasteten den Umsatz weniger stark als noch im vergangenen Jahr, so die Aussagen der DT AG. Mit 2,6 Prozent verzeichnete T-Mobile Deutschland im ersten Quartal 2007 einen schwächeren Umsatzrückgang auf 1,95 Milliarden Euro als im vergangenen Gesamtjahr (4,7 Prozent). Dies zeigt, dass sich das niedrigere Preisniveau immer stärker auf das Telefonierverhalten der Kunden auswirkt: Bei den Vertragskunden stiegen die Gesprächsminuten im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich elf Prozent pro Kunde.
Im Bereich Breitband/Festnetz stieg die Zahl der Bestandskunden in den neuen Komplettpaketen auf 5,7 Millionen. Das sind rund 2,5 Millionen mehr als noch am Jahresende 2006. Verbunden damit steigerte das Geschäftsfeld die Zahl der eigenvermarkteten Breitbandanschlüsse im Inland um 572 000 auf insgesamt mehr als 7,6 Millionen. Die Zahl der Resale-Anschlüsse, bei dem Breitbandanschlüsse der DT AG durch Wettbewerber vermarktet werden, stieg um 213 000 auf 3,4 Millionen.