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80 Prozent aller Haushalte haben ein Mobiltelefon
Im Jahr 2006 hat die Handy-Ausstattung in den privaten Haushalten in Deutschland erstmals die 80-Prozent-Marke überschritten. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Welt-Telekommunikationstages am 17. Mai 2007 mitteilt, gab es in 80,6 Prozent der Privathaushalte 2006 mindestens ein Mobiltelefon. Von 29,8 Prozent im Jahr 2000 ist der Ausstattungsgrad bei Handys somit innerhalb von sechs Jahren um über 50 Prozentpunkte gestiegen.
Damit besaßen nach den Ergebnissen der laufenden Wirtschaftsrechnungen die privaten Haushalte Anfang des Jahres 2006 insgesamt rund 48,7 Millionen Handys. Im Vergleich zum Jahr 2000 (12,2 Millionen) klingelten im vergangenen Jahr in den Privathaushalten vier Mal so viele Mobiltelefone.
Die Haushalte von Paaren mit einem Kind erreichten 2006 mit 97,9 Prozent nahezu eine Vollausstattung bei den Handys. Dagegen nutzten nur knapp zwei Drittel der allein Lebenden (64,0 Prozent) ein Handy.
Damit besaßen nach den Ergebnissen der laufenden Wirtschaftsrechnungen die privaten Haushalte Anfang des Jahres 2006 insgesamt rund 48,7 Millionen Handys. Im Vergleich zum Jahr 2000 (12,2 Millionen) klingelten im vergangenen Jahr in den Privathaushalten vier Mal so viele Mobiltelefone.
Die Haushalte von Paaren mit einem Kind erreichten 2006 mit 97,9 Prozent nahezu eine Vollausstattung bei den Handys. Dagegen nutzten nur knapp zwei Drittel der allein Lebenden (64,0 Prozent) ein Handy.