Jugend forscht: Sonderpreis Mobilfunk 2007
Roboter sind die Technik der Zukunft. Davon ist der 19-jährige Phillip Wehner aus Gelsenkirchen überzeugt. Der technikbegeisterte Schüler bastelt schon seit über einem Jahr an einem eigenen Roboter. Dieser kann durch Funktechnologie selbständig Wohnungen überwachen und macht jedem Einbrecher das Leben schwer. Der Roboter ist eins von insgesamt neun Projekten, die dieses Jahr mit dem Sonderpreis "Mobilfunk - Anwendungen und Auswirkungen mobiler Kommunikation" prämiert wurden. Im Rahmen der Landeswettbewerbe von Jugend forscht vergibt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) seit 2006 die Auszeichnung.
Nach der letzten Wettbewerbsrunde auf Landesebene in Nordrhein-Westfalen am vergangenen Samstag stehen für 2007 alle Gewinner des Sonderpreises fest.
Zwei Schüler aus Potsdam entwickelten ein handygesteuertes Navigationssystem. Ob beim Wandern in den Bergen oder im Großstadtdschungel - das System zeigt Handynutzern den richtigen Weg. Ein weiteres Projekt aus Baden-Württemberg beschäftigt sich mit der verbesserten Überwachung von Patienten im häuslichen Bereich: Zwei Jugendliche entwickelten ein automatisches Notrufsystem, das Betreuer und Verwandte alarmiert, sobald sich der Zustand des Patienten verschlechtert.
Die Gewinner erhalten eine Geldprämie. Außerdem werden sie im Herbst vom IZMF zur feierlichen Preisverleihung nach Berlin eingeladen. Das Notrufsystem aus Baden-Württemberg und der Roboter von Philipp Wehner sind schon vorab im Rahmen des Wissenschaftssommers in Essen zu sehen. Am 11. Juni präsentieren die Nachwuchsforscher von 9 bis 13 Uhr ihre Erfindungen im Aktionszelt 2 auf dem IZMF-Mobilfunk-Parcours.
Nach der letzten Wettbewerbsrunde auf Landesebene in Nordrhein-Westfalen am vergangenen Samstag stehen für 2007 alle Gewinner des Sonderpreises fest.
Zwei Schüler aus Potsdam entwickelten ein handygesteuertes Navigationssystem. Ob beim Wandern in den Bergen oder im Großstadtdschungel - das System zeigt Handynutzern den richtigen Weg. Ein weiteres Projekt aus Baden-Württemberg beschäftigt sich mit der verbesserten Überwachung von Patienten im häuslichen Bereich: Zwei Jugendliche entwickelten ein automatisches Notrufsystem, das Betreuer und Verwandte alarmiert, sobald sich der Zustand des Patienten verschlechtert.
Die Gewinner erhalten eine Geldprämie. Außerdem werden sie im Herbst vom IZMF zur feierlichen Preisverleihung nach Berlin eingeladen. Das Notrufsystem aus Baden-Württemberg und der Roboter von Philipp Wehner sind schon vorab im Rahmen des Wissenschaftssommers in Essen zu sehen. Am 11. Juni präsentieren die Nachwuchsforscher von 9 bis 13 Uhr ihre Erfindungen im Aktionszelt 2 auf dem IZMF-Mobilfunk-Parcours.