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95 Prozent aller E-Mails sind mittlerweile E-Müll
Spam-Mails überschwemmen weiterhin die Postfächer von Unternehmen: Im ersten Quartal dieses Jahres leitete der deutsche Spezialist für E-Mail-Sicherheit Retarus durchschnittlich nur 4,7 Prozent aller für Geschäftskunden bestimmte Mails weiter. Alle anderen Nachrichten waren Spam, Phishing-Mails und Viren. Einzelne Kunden verzeichnen gar eine Verdreifachung des Spam-Aufkommens.
In seinen Rechenzentren verarbeitet Retarus im Kundenauftrag täglich mehrere Millionen Nachrichten. Die Messaging-Experten von Retarus analysieren und filtern hier den gesamten E-Mail-Datenverkehr von Kunden (Managed-E-Mail-Services). Sie erhalten dabei aus erster Hand Aufschluss über Trends bei Viren- und Phishing-Angriffen sowie der Verbreitung von Spam-Mails. So waren im ersten Quartal dieses Jahres 95,3 Prozent aller Mails in den Retarus-Rechenzentren schlicht "E-Müll". Umgekehrt bedeutet dies, dass lediglich 4,7 Prozent (Q1/2006: durchschnittlich 7,2 Prozent) der Mails als effektive Nutznachrichten weitergeleitet wurden. Im April dieses Jahres hat sich die Lage leicht gebessert: 6 Prozent waren nützliche Mails, vor einem Jahr waren es noch 7,4 Prozent.
In seinen Rechenzentren verarbeitet Retarus im Kundenauftrag täglich mehrere Millionen Nachrichten. Die Messaging-Experten von Retarus analysieren und filtern hier den gesamten E-Mail-Datenverkehr von Kunden (Managed-E-Mail-Services). Sie erhalten dabei aus erster Hand Aufschluss über Trends bei Viren- und Phishing-Angriffen sowie der Verbreitung von Spam-Mails. So waren im ersten Quartal dieses Jahres 95,3 Prozent aller Mails in den Retarus-Rechenzentren schlicht "E-Müll". Umgekehrt bedeutet dies, dass lediglich 4,7 Prozent (Q1/2006: durchschnittlich 7,2 Prozent) der Mails als effektive Nutznachrichten weitergeleitet wurden. Im April dieses Jahres hat sich die Lage leicht gebessert: 6 Prozent waren nützliche Mails, vor einem Jahr waren es noch 7,4 Prozent.