"Millionenquiz" im Internet ist Betrug
Beim Internetquiz auf der Seite millionenquiz.de gibt es nichts zu gewinnen. Wie die niedersächsische Verbraucherzentrale mitteilt, häufen sich seit einigen Tagen Beschwerden Betroffener, die am Internetquiz teilnahmen in der Hoffnung, 1.000.000 Euro zu gewinnen. Das Angebot ist nicht kostenlos: Statt eines Gewinns flatterten den Teilnehmern saftige Rechnungen zwischen 300 und 500 Euro der Firma "ad2internet GmbH" ins Haus.
Auf der Internetseite werden die Teilnehmer mit fünf leichten Fragen gelockt. Beantwortet man diese richtig, hat man damit die "erste Gewinnstufe von 1 Euro erfolgreich gemeistert" und sich für die Finalrunde qualifiziert. Mit der Chance auf 1.000.000 Euro kann man sich nun registrieren lassen. Tut man das, akzeptiert man die genannten Teilnahmebedingungen, in denen es heißt: Pro Spiel wird ein Spielbetrag von 10 Euro fällig.
Die Verbraucherzentrale meint dazu: "Die Verbraucher können die Zahlung verweigern". Das gilt immer dann, wenn die Preisinformation bei Abschluss eines Vertrages nicht bereits auf der Startseite klar und deutlich ersichtlich war. "Der Vertrag sollte schriftlich angefochten und hilfsweise auch widerrufen werden. Das Schreiben am besten aus Beweisgründen per Einschreiben mit Rückschein versenden", rät Elsbeth Noatzsch von der Verbraucherzentrale.
Wie die Verbraucherzentrale weiter erfuhr, verweigert die Firma die Annahme des Einschreibens. Sie setzt sogar noch einen Stempel auf das Schreiben mit folgendem Text: "Annahme verweigert!!! Kundenanfragen ausschließlich unter:" und gibt eine Kundenservice-Emailadresse sowie eine Telefonnummer an, die anzurufen 1,49 Euro pro Minute kostet. Noatzsch rät dringend davon ab, diese kostenpflichtige Telefonnummer anzurufen.
Auf der Internetseite werden die Teilnehmer mit fünf leichten Fragen gelockt. Beantwortet man diese richtig, hat man damit die "erste Gewinnstufe von 1 Euro erfolgreich gemeistert" und sich für die Finalrunde qualifiziert. Mit der Chance auf 1.000.000 Euro kann man sich nun registrieren lassen. Tut man das, akzeptiert man die genannten Teilnahmebedingungen, in denen es heißt: Pro Spiel wird ein Spielbetrag von 10 Euro fällig.
Die Verbraucherzentrale meint dazu: "Die Verbraucher können die Zahlung verweigern". Das gilt immer dann, wenn die Preisinformation bei Abschluss eines Vertrages nicht bereits auf der Startseite klar und deutlich ersichtlich war. "Der Vertrag sollte schriftlich angefochten und hilfsweise auch widerrufen werden. Das Schreiben am besten aus Beweisgründen per Einschreiben mit Rückschein versenden", rät Elsbeth Noatzsch von der Verbraucherzentrale.
Wie die Verbraucherzentrale weiter erfuhr, verweigert die Firma die Annahme des Einschreibens. Sie setzt sogar noch einen Stempel auf das Schreiben mit folgendem Text: "Annahme verweigert!!! Kundenanfragen ausschließlich unter:" und gibt eine Kundenservice-Emailadresse sowie eine Telefonnummer an, die anzurufen 1,49 Euro pro Minute kostet. Noatzsch rät dringend davon ab, diese kostenpflichtige Telefonnummer anzurufen.