0%
0%
Mobilfunk Thema beim Wissenschaftssommer
Vom 9. bis zum 15. Juni 2007 informiert das Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) im Rahmen des Wissenschaftssommers in Essen mit einem vielfältigen Programm zu Fragen rund um das Thema Mobilfunk. Passend zum diesjährigen Motto
"Geisteswissenschaften - ABC der Menschheit" zeigt das IZMF auf einem
Mobilfunk-Parcours, wie Sprache und mobile Kommunikation sich gegenseitig beeinflussen können.
"Wissen ist eine entscheidende Ressource der heutigen Informationsgesellschaft. Der Wissenschaftssommer steht für eine anschauliche Vermittlung wissenschaftlicher Hintergründe", erklärt Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des IZMF, das traditionelle Engagement des Vereines als offizieller Partner des Wissenschaftsfestivals. "Uns ist es wichtig, mit unserem Angebot vor allem junge Menschen neugierig zu machen, damit sie die technischen Hintergründe des Mobilfunks verstehen lernen."
Höhepunkt im Programm des IZMF ist der Mobilfunk-Parcours am 11. Juni. Hier können insbesondere junge Besucher die Mobilfunktechnologie näher unter die Lupe nehmen. Im "Jahr der Geisteswissenschaften" steht Sprache im Mittelpunkt des Parcours. So treten junge Poeten zum Poetry Slam an und führen mit ihren Kurztexten vor, wie mit Hilfe der mobilen Kommunikation neue, kreative Textformen entstehen können. Aber auch die Naturwissenschaft kommt nicht zu kurz: Preisträger von Jugend forscht zeigen in ihren Projekten, welche Anwendungsvielfalt sich hinter dem alltäglichen Gebrauchsgegenstand Handy verbirgt. An einigen Stationen können die Besucher auch selbst aktiv werden: Der so genannte SAR-Messkopf ermöglicht es, die Sendeleistung des eigenen Handys zu ermitteln.
Am Infostand des IZMF, der während der gesamten Ausstellungszeit auf dem Jahrmarkt der Wissenschaften zu finden ist, können Besucher Wissenswertes über den Mobilfunk erfahren. In Kooperation mit dem Heinz Nixdorf Museum zeigt das IZMF in einer historischen Handyausstellung, wie sich die moderne Kommunikationstechnologie vom ersten Autotelefon bis zum modernen Handy weiterentwickelt hat. Das größte, voll funktionsfähige Handy ist ebenfalls zu sehen. Besucher können das überdimensionale Mobiltelefon benutzen, um Bekannte vom Wissenschaftssommer zu grüßen.
"Wissen ist eine entscheidende Ressource der heutigen Informationsgesellschaft. Der Wissenschaftssommer steht für eine anschauliche Vermittlung wissenschaftlicher Hintergründe", erklärt Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des IZMF, das traditionelle Engagement des Vereines als offizieller Partner des Wissenschaftsfestivals. "Uns ist es wichtig, mit unserem Angebot vor allem junge Menschen neugierig zu machen, damit sie die technischen Hintergründe des Mobilfunks verstehen lernen."
Höhepunkt im Programm des IZMF ist der Mobilfunk-Parcours am 11. Juni. Hier können insbesondere junge Besucher die Mobilfunktechnologie näher unter die Lupe nehmen. Im "Jahr der Geisteswissenschaften" steht Sprache im Mittelpunkt des Parcours. So treten junge Poeten zum Poetry Slam an und führen mit ihren Kurztexten vor, wie mit Hilfe der mobilen Kommunikation neue, kreative Textformen entstehen können. Aber auch die Naturwissenschaft kommt nicht zu kurz: Preisträger von Jugend forscht zeigen in ihren Projekten, welche Anwendungsvielfalt sich hinter dem alltäglichen Gebrauchsgegenstand Handy verbirgt. An einigen Stationen können die Besucher auch selbst aktiv werden: Der so genannte SAR-Messkopf ermöglicht es, die Sendeleistung des eigenen Handys zu ermitteln.
Am Infostand des IZMF, der während der gesamten Ausstellungszeit auf dem Jahrmarkt der Wissenschaften zu finden ist, können Besucher Wissenswertes über den Mobilfunk erfahren. In Kooperation mit dem Heinz Nixdorf Museum zeigt das IZMF in einer historischen Handyausstellung, wie sich die moderne Kommunikationstechnologie vom ersten Autotelefon bis zum modernen Handy weiterentwickelt hat. Das größte, voll funktionsfähige Handy ist ebenfalls zu sehen. Besucher können das überdimensionale Mobiltelefon benutzen, um Bekannte vom Wissenschaftssommer zu grüßen.