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Warnung vor "Verbraucherschutzhilfe"
Vor unerwünschten Anrufen einer "Verbraucherschutzhilfe" aus dem Raum Hamburg warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.. Unter diesem Namen versuchen Betrüger, persönliche Daten, die Kontoverbindung und damit letztlich Geld zu erschleichen.
Die Masche funktioniert so: Die angebliche Verbraucherschutzhilfe ruft an und erzählt, ihr seien persönliche Daten des Angerufenen angeboten worden. Diese Daten wolle sie "abgleichen" und fragt in diesem Zusammenhang offensichtlich sehr geschickt nach Bank und Kontoverbindung. Dann bietet der Anrufer an, alle Datenhändler anzuschreiben und diesen eine Unterlassungsklage anzudrohen, falls sie künftig persönliche Daten weitergeben. Diese "Dienstleistung" koste einmalig nur 39,95 Euro.
Die Verbraucherzentrale warnt aus diesem Anlass noch einmal eindringlich davor, fremden Anrufern persönliche Daten wie Adresse und Kontoverbindung zu geben. Falls Sie überrumpelt wurden und bereits eine Abbuchung ohne Ermächtigung auf Ihrem Konto feststellen mussten, sollten Sie das Geld umgehend bei Ihrer Bank zurückbuchen lassen und bei der Polizei Anzeige erstatten, raten die Verbraucherschützer.
Wer nicht will, dass seine persönlichen Daten bei Adresshändlern landen, sollte insbesondere bei Gewinnspielen und bei unerwünschten Anrufen persönliche Daten wie Anschrift, Geburtsdatum oder gar Kontoverbindung nur sehr sparsam bzw. gar nicht weitergeben. Die dort gesammelten Daten werden oftmals zu Werbezwecken genutzt oder verkauft.
Die Masche funktioniert so: Die angebliche Verbraucherschutzhilfe ruft an und erzählt, ihr seien persönliche Daten des Angerufenen angeboten worden. Diese Daten wolle sie "abgleichen" und fragt in diesem Zusammenhang offensichtlich sehr geschickt nach Bank und Kontoverbindung. Dann bietet der Anrufer an, alle Datenhändler anzuschreiben und diesen eine Unterlassungsklage anzudrohen, falls sie künftig persönliche Daten weitergeben. Diese "Dienstleistung" koste einmalig nur 39,95 Euro.
Die Verbraucherzentrale warnt aus diesem Anlass noch einmal eindringlich davor, fremden Anrufern persönliche Daten wie Adresse und Kontoverbindung zu geben. Falls Sie überrumpelt wurden und bereits eine Abbuchung ohne Ermächtigung auf Ihrem Konto feststellen mussten, sollten Sie das Geld umgehend bei Ihrer Bank zurückbuchen lassen und bei der Polizei Anzeige erstatten, raten die Verbraucherschützer.
Wer nicht will, dass seine persönlichen Daten bei Adresshändlern landen, sollte insbesondere bei Gewinnspielen und bei unerwünschten Anrufen persönliche Daten wie Anschrift, Geburtsdatum oder gar Kontoverbindung nur sehr sparsam bzw. gar nicht weitergeben. Die dort gesammelten Daten werden oftmals zu Werbezwecken genutzt oder verkauft.