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iPhone-Vertrieb noch nicht entschieden
Über den Vertriebspartner für das neue iPhone hat Apple anscheinend doch noch nicht entschieden. Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge haben weder Apple noch T-Mobile die Meldung bestätigt, sie hätten sich bereits geeinigt. Die "Rheinische Post" hatte geschrieben, T-Mobile stehe als Vertriebspartner fest (tariftip.de berichtete).
Zudem werde das iPhone in Europa 2007 nur in Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf den Markt kommen, berichtet die FTD weiter. Der Rest Europas folge ebenso wie Asien 2008, heißt es den Informationen der Zeitung zufolge. Zur Zeit verhandelt Apple mit den vier größten europäischen Mobilfunkkonzernen Orange, T-Mobile, o2 und Vodafone. Vertragsabschlüsse seien noch nicht erzielt worden, doch gebe es "Fortschritte", verlautete aus Unternehmenskreisen.
In den USA vertreibt AT&T das iPhone mit eigenen Mobilfunkverträgen, deren Bedingungen jedoch weitgehend von Apple bestimmt wurden. Bis zu 55 Prozent des Verkaufspreises gehen an Apple, heißt es. Das ist auch für die europäischen Netzbetreiber eine neue Situation, da sonst sie selbst die Handy-Ausstattung und die Vertragsbedingungen vorgeben. Das ist ein Pferdefuß am sonst sehr lukrativ scheinenden Apple-Vertrieb. Dazu wird das iPhone in Europa die Mobilfunknetze der Generation 2,5 nutzen und nicht die schnelleren der Generation 3.
Zudem werde das iPhone in Europa 2007 nur in Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf den Markt kommen, berichtet die FTD weiter. Der Rest Europas folge ebenso wie Asien 2008, heißt es den Informationen der Zeitung zufolge. Zur Zeit verhandelt Apple mit den vier größten europäischen Mobilfunkkonzernen Orange, T-Mobile, o2 und Vodafone. Vertragsabschlüsse seien noch nicht erzielt worden, doch gebe es "Fortschritte", verlautete aus Unternehmenskreisen.
In den USA vertreibt AT&T das iPhone mit eigenen Mobilfunkverträgen, deren Bedingungen jedoch weitgehend von Apple bestimmt wurden. Bis zu 55 Prozent des Verkaufspreises gehen an Apple, heißt es. Das ist auch für die europäischen Netzbetreiber eine neue Situation, da sonst sie selbst die Handy-Ausstattung und die Vertragsbedingungen vorgeben. Das ist ein Pferdefuß am sonst sehr lukrativ scheinenden Apple-Vertrieb. Dazu wird das iPhone in Europa die Mobilfunknetze der Generation 2,5 nutzen und nicht die schnelleren der Generation 3.