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Strato-Server laufen ab 2008 mit Ökostrom
Die Strato AG will die Energieversorgung ihrer Rechenzentren in Berlin und Karlsruhe zum 1. Januar 2008 auf Strom aus regenerativen Energiequellen umstellen, berichtet der Branchendienst ZDNet. Einen entsprechenden Vertrag hat Strato mit der Naturenergie AG abgeschlossen.
Der Strom stammt zu 100 Prozent aus Laufwasserkraftwerken am Hochrhein, was für den konstanten Grundlastbedarf der Rechenzentren besonders geeignet sei, so Strato. Mit der Umstellung will das Unternehmen den Ausstoß von jährlich 15.000 Tonnen Kohlendioxid vermeiden.
Der Vorstandsvorsitzende von Strato, Damian Schmidt, erklärte gegenüber ZDNet, durch energieeffiziente Hardware, intelligente Gebäudetechnik und plattformoptimierte Software habe Strato den Energieverbrauch pro Kunde in den letzten 18 Monaten um 30 Prozent senken können. Damit kann sich das Unternehmen, bei dem Energie den größten Kostenblock darstellt, auch Ökostrom leisten.
Der Strom stammt zu 100 Prozent aus Laufwasserkraftwerken am Hochrhein, was für den konstanten Grundlastbedarf der Rechenzentren besonders geeignet sei, so Strato. Mit der Umstellung will das Unternehmen den Ausstoß von jährlich 15.000 Tonnen Kohlendioxid vermeiden.
Der Vorstandsvorsitzende von Strato, Damian Schmidt, erklärte gegenüber ZDNet, durch energieeffiziente Hardware, intelligente Gebäudetechnik und plattformoptimierte Software habe Strato den Energieverbrauch pro Kunde in den letzten 18 Monaten um 30 Prozent senken können. Damit kann sich das Unternehmen, bei dem Energie den größten Kostenblock darstellt, auch Ökostrom leisten.