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Mit Dual-Mode-Handys im Urlaub sparen
Die Urlaubswelle rollt gerade und das Interesse am günstigen Telefonieren im Urlaub ist so hoch wie nie. Eine Möglichkeit kostengünstiger über das Handy zu telefonieren, bieten Dual-Mode-Handys. Die neue Handy-Generation unterstützt neben GSM auch Internet-Telefonie via WLAN. Darauf weist der VoIP-Anbieter sipgate hin.
Mit Dual-Mode-Handys kann man in WLAN-Netzen im Ausland kostengünstig telefonieren. Inzwischen sind in Europa mehrere zehntausend dieser Hotspots verfügbar, die von Hotels, Cafés, Coffee-Shops und Restaurants betrieben werden. Nicht selten ist deren Nutzung kostenfrei. Über Internetverzeichnisse wie www.hotspot-locations.de, www.free-hotspot.com und www.mobileaccess.de können Nutzer nachschlagen, wo entsprechende Hotspots am Urlaubsort verfügbar sind.
In WLAN-Hotspots registriert sich das Dual-Mode-Handy automatisch im Netz des genutzten VoIP-Anbieters. Da der VoIP-Anschluss in Deutschland registriert ist, wird ein Anruf aus dem Ausland in die deutschen Fest- oder Mobilfunknetze wie ein innerdeutsches Telefonat berechnet. Freunde und Bekannte erreichen den Urlauber auf seinem VoIP-Anschluss aus dem deutschen Festnetz ab Ortstarif. Der Kostenvorteil gegenüber den Handy-Tarifen bleibt auch nach Umsetzung der EU-Vorgabe damit beträchtlich.
Hersteller von Dual-Mode-Handys ist unter anderem Nokia mit Modellen aus der E- und N-Serie. Im Leistungsumfang enthalten ist ein Browser, so dass in geschlossenen und kostenpflichtigen Hotspots der Freischaltcode des Betreibers eingegeben werden kann. Verfügen Dual-Mode-Handys über keinen Browser, ist Internet-Telefonie ausschließlich in offenen WLAN-Netzen möglich. Per Rufumleitung auf die Mobilfunknummer sind Benutzer zudem auch außerhalb von Hotspots unter der Ortsrufnummer des VoIP-Anschlusses erreichbar.
Mit Dual-Mode-Handys kann man in WLAN-Netzen im Ausland kostengünstig telefonieren. Inzwischen sind in Europa mehrere zehntausend dieser Hotspots verfügbar, die von Hotels, Cafés, Coffee-Shops und Restaurants betrieben werden. Nicht selten ist deren Nutzung kostenfrei. Über Internetverzeichnisse wie www.hotspot-locations.de, www.free-hotspot.com und www.mobileaccess.de können Nutzer nachschlagen, wo entsprechende Hotspots am Urlaubsort verfügbar sind.
In WLAN-Hotspots registriert sich das Dual-Mode-Handy automatisch im Netz des genutzten VoIP-Anbieters. Da der VoIP-Anschluss in Deutschland registriert ist, wird ein Anruf aus dem Ausland in die deutschen Fest- oder Mobilfunknetze wie ein innerdeutsches Telefonat berechnet. Freunde und Bekannte erreichen den Urlauber auf seinem VoIP-Anschluss aus dem deutschen Festnetz ab Ortstarif. Der Kostenvorteil gegenüber den Handy-Tarifen bleibt auch nach Umsetzung der EU-Vorgabe damit beträchtlich.
Hersteller von Dual-Mode-Handys ist unter anderem Nokia mit Modellen aus der E- und N-Serie. Im Leistungsumfang enthalten ist ein Browser, so dass in geschlossenen und kostenpflichtigen Hotspots der Freischaltcode des Betreibers eingegeben werden kann. Verfügen Dual-Mode-Handys über keinen Browser, ist Internet-Telefonie ausschließlich in offenen WLAN-Netzen möglich. Per Rufumleitung auf die Mobilfunknummer sind Benutzer zudem auch außerhalb von Hotspots unter der Ortsrufnummer des VoIP-Anschlusses erreichbar.