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E-Plus und o2 feiern ihre Quartalszahlen
Die Mobilfunkunternehmen E-Plus und o2 haben heute Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt gegeben. Bei E-Plus freut man sich über eine Ergebnissteigerung vor Steuern und sonstigen Kosten (EBITDA) von fast 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Umsätze aus dem Mobilfunkgeschäft stiegen von 683 Mio. Euro auf 700 Mio. Euro.
Verantwortlich hierfür waren vor allem die Discountmarken des Unternehmens, die für einen Kundenzuwachs sorgten. Bis Ende Juni 2007 zählten die Eigen- und Kooperationsmarken des Unternehmens 5,9 Millionen Kunden. Diese Angebote wuchsen binnen Jahresfrist um knapp 3 Millionen Nutzer und machen inzwischen über 43 Prozent aller Kunden im E-Plus Netz aus. Zum 30. Juni 2007 zählte das Unternehmen insgesamt rund 13,6 Millionen Kunden. Das ist ein Zuwachs von 422.000 gegenüber dem Vorquartal und ein Plus von knapp einer Million seit Jahresbeginn. Im Vorjahresvergleich stieg die Kundenzahl um 14 Prozent.
Bei o2 schwärmt man ebenfalls. "Bestes Neukundengeschäft für o2 in einem zweiten Quartal", heißt es aus der Münchner Zentrale. Mit einem Zuwachs von netto 374.000 Kunden im zweiten Quartal erreicht o2 mit seinen Produkten eigenen Angaben zufolge nun 11,6 Mio. Kunden. Von den Neukunden haben 51 Prozent einen Postpaid-Vertrag abgeschlossen. Das Erfolgsprodukt der Münchner heißt Genion: 4,1 Mio. Kunden nutzen das Homezone-Angebot, seit Einführung der neuen Tarifstruktur S/M/L haben sich 1,3 Mio. Nutzer dafür entschieden. Im Bereich DSL sind es mittlerweile 34.000 Kunden, die einen Vertrag abgeschlossen haben - ein Zuwachs um rund 10 Prozent im zweiten Quartal, so o2.
Trotz aller Jubelrufe setzen beide Anbieter auch künftig auf Einsparungen. "Um unseren Kunden diese günstigen Konditionen zu ermöglichen, werden wir signifikant Kosten reduzieren und im nächsten Jahr Einsparungen von 110 Mio. Euro realisieren", sagt Andre Krause, CFO von o2 Germany. Bei E-Plus wird auch stolz darauf verwiesen, dass die gestiegenen Umsätze einmal mehr bei gesunkenen Gesamtkosten erzielt wurden. Über neue Marken und Vermarktungsstrategien habe man die Kundengewinnungs- und Kundenbindungskosten erheblich reduziert. Diese Kosten lägen mit 76 Euro pro Teilnehmer um 8 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auch das im Frühjahr gestartete Outsourcing des Netzbetriebs steuere erste positive Kosteneffekte bei, so E-Plus.
Verantwortlich hierfür waren vor allem die Discountmarken des Unternehmens, die für einen Kundenzuwachs sorgten. Bis Ende Juni 2007 zählten die Eigen- und Kooperationsmarken des Unternehmens 5,9 Millionen Kunden. Diese Angebote wuchsen binnen Jahresfrist um knapp 3 Millionen Nutzer und machen inzwischen über 43 Prozent aller Kunden im E-Plus Netz aus. Zum 30. Juni 2007 zählte das Unternehmen insgesamt rund 13,6 Millionen Kunden. Das ist ein Zuwachs von 422.000 gegenüber dem Vorquartal und ein Plus von knapp einer Million seit Jahresbeginn. Im Vorjahresvergleich stieg die Kundenzahl um 14 Prozent.
Bei o2 schwärmt man ebenfalls. "Bestes Neukundengeschäft für o2 in einem zweiten Quartal", heißt es aus der Münchner Zentrale. Mit einem Zuwachs von netto 374.000 Kunden im zweiten Quartal erreicht o2 mit seinen Produkten eigenen Angaben zufolge nun 11,6 Mio. Kunden. Von den Neukunden haben 51 Prozent einen Postpaid-Vertrag abgeschlossen. Das Erfolgsprodukt der Münchner heißt Genion: 4,1 Mio. Kunden nutzen das Homezone-Angebot, seit Einführung der neuen Tarifstruktur S/M/L haben sich 1,3 Mio. Nutzer dafür entschieden. Im Bereich DSL sind es mittlerweile 34.000 Kunden, die einen Vertrag abgeschlossen haben - ein Zuwachs um rund 10 Prozent im zweiten Quartal, so o2.
Trotz aller Jubelrufe setzen beide Anbieter auch künftig auf Einsparungen. "Um unseren Kunden diese günstigen Konditionen zu ermöglichen, werden wir signifikant Kosten reduzieren und im nächsten Jahr Einsparungen von 110 Mio. Euro realisieren", sagt Andre Krause, CFO von o2 Germany. Bei E-Plus wird auch stolz darauf verwiesen, dass die gestiegenen Umsätze einmal mehr bei gesunkenen Gesamtkosten erzielt wurden. Über neue Marken und Vermarktungsstrategien habe man die Kundengewinnungs- und Kundenbindungskosten erheblich reduziert. Diese Kosten lägen mit 76 Euro pro Teilnehmer um 8 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auch das im Frühjahr gestartete Outsourcing des Netzbetriebs steuere erste positive Kosteneffekte bei, so E-Plus.