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Kundenschwund bei der Telekom setzt sich fort
Die Deutsche Telekom muss weiter mit einem Kundenschwund bei seinen schmalbandigen Telefonanschlüssen leben. Dagegen konnte besonders im Ausland die Position des Konzern weiter gestärkt werden. Im deutschen Mobilfunkgeschäft behauptete T-Mobile die Marktführerschaft.
Im ersten Halbjahr verlor der Konzern rund 1,1 Millionen Kunden mit Schmalbandanschlüssen, davon 516.000 im zweiten Quartal. Die Zahl der Breitbandanschlüsse im Inland wuchs dagegen um 28 Prozent auf 11,5 Millionen, vergleichen mit der Jahresmitte 2006.
Mit 34,3 Millionen Kunden behauptete T-Mobile in Deutschland die Marktführerschaft. Dabei ist die Vertragskundenzahl mit 428 000 Netto-Neukunden im ersten Halbjahr deutlich gestiegen. Der anhaltend harte Preiswettbewerb belastete aber weiterhin die Umsatzentwicklung. Mit rund 4,0 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2007 liegt der Umsatz 2,6 Prozent hinter dem Vergleichszeitraum.
Das Auslandsgeschäft ist nach wie vor der Wachstumsmotor von T-Mobile. Insbesondere ist die Zahl der Vertragskunden mit 1,2 Millionen im zweiten Quartal im Ausland weiter deutlich gestiegen. 1,8 Millionen Kunden konnten im ersten Halbjahr in den USA gewonnen werden, davon 77 Prozent oder 1,4 Millionen Vertragskunden.
Konzernweit stieg der Umsatz im ersten Halbjahr auf 31 Milliarden Euro, ein Plus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz im internationalen Geschäft stieg im ersten Halbjahr um 14,6 Prozent auf 15,6 Milliarden Euro. Damit erzielte die Deutsche Telekom mehr als die Hälfte ihrer Umsätze im Ausland.
Angesichts des Preis- und Wettbewerbsdrucks in Deutschland verringerte sich der Umsatz im Inland um 5,7 Prozent im ersten Halbjahr auf 15,4 Milliarden Euro. Dazu trug vor allem die Entwicklung im Segment Breitband/Festnetz bei, wo der Inlandsumsatz im ersten Halbjahr um 7,5 Prozent sank. Dagegen konnte T-Mobile Deutschland den Umsatzrückgang auf 2,6 Prozent begrenzen.
Im ersten Halbjahr verlor der Konzern rund 1,1 Millionen Kunden mit Schmalbandanschlüssen, davon 516.000 im zweiten Quartal. Die Zahl der Breitbandanschlüsse im Inland wuchs dagegen um 28 Prozent auf 11,5 Millionen, vergleichen mit der Jahresmitte 2006.
Mit 34,3 Millionen Kunden behauptete T-Mobile in Deutschland die Marktführerschaft. Dabei ist die Vertragskundenzahl mit 428 000 Netto-Neukunden im ersten Halbjahr deutlich gestiegen. Der anhaltend harte Preiswettbewerb belastete aber weiterhin die Umsatzentwicklung. Mit rund 4,0 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2007 liegt der Umsatz 2,6 Prozent hinter dem Vergleichszeitraum.
Das Auslandsgeschäft ist nach wie vor der Wachstumsmotor von T-Mobile. Insbesondere ist die Zahl der Vertragskunden mit 1,2 Millionen im zweiten Quartal im Ausland weiter deutlich gestiegen. 1,8 Millionen Kunden konnten im ersten Halbjahr in den USA gewonnen werden, davon 77 Prozent oder 1,4 Millionen Vertragskunden.
Konzernweit stieg der Umsatz im ersten Halbjahr auf 31 Milliarden Euro, ein Plus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz im internationalen Geschäft stieg im ersten Halbjahr um 14,6 Prozent auf 15,6 Milliarden Euro. Damit erzielte die Deutsche Telekom mehr als die Hälfte ihrer Umsätze im Ausland.
Angesichts des Preis- und Wettbewerbsdrucks in Deutschland verringerte sich der Umsatz im Inland um 5,7 Prozent im ersten Halbjahr auf 15,4 Milliarden Euro. Dazu trug vor allem die Entwicklung im Segment Breitband/Festnetz bei, wo der Inlandsumsatz im ersten Halbjahr um 7,5 Prozent sank. Dagegen konnte T-Mobile Deutschland den Umsatzrückgang auf 2,6 Prozent begrenzen.