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Sieben Senioren-Telefone im "connect"-Test
Ältere Menschen wünschen sich von ihren Telefonen vor allem einfache und bequeme Bedienbarkeit. Das Telekommunikationsmagazin "connect" hat für seine aktuelle Ausgabe sieben Telefone getestet, die speziell für Senioren entwickelt wurden. Große Tasten, gute Sprachqualität und ein gut ablesbares Display waren wichtige Kriterien. Auch sollte sich der Hörer selbst bei langen Gesprächen in der Hand und am Ohr gut anfühlen.
Das E365 von Siemens für rund 130 Euro verfügt über angenehm große Tasten und einen kontrastreichen, gut lesbaren Display. Die angezeigte Schriftgröße lässt sich im so genannten Jumbo-Modus größer stellen. Darüber hinaus kann man über vier Direktwahltasten, die individuell programmiert werden können, Vertrauenspersonen oder ärztliche Notdienste einfach und schnell anwählen. Das E365 bietet zudem eine Freisprecheinrichtung und gute Speicherkapazitäten: 100 Einträge fasst das Adressbuch, die Anrufliste merkt sich 30 Anrufe.
Ebenfalls seniorenfreundlich ausgestattet ist das 8048 SOS von Audioline (circa 100 Euro). Es wird mit einem separaten, bequem zu tragenden Notrufsender geliefert. Ebenso wie beim Siemens-Gerät kann man individuelle Notrufnummern einspeichern, die im Notfall schnell anwählbar sind. Das Gerät ist extra für ältere Menschen mit Hörschwierigkeiten ausgestattet: Neben Hörgerätekompatibilität und blinkender Anzeige für eingehende Anrufe, lassen sich die Ruftöne extra laut einstellen. Leider kann das integrierte Telefonbuch nur 30 Nummern speichern.
Besonders gut für Hörgeschädigte ist das KX-TG7170 von Panasonic, das etwa 180 Euro kostet. Es besitzt keinen Hörer im klassischen Sinne mit Lautsprecher, sondern überträgt den Schall per Knochenleitung. Diese Technik ist speziell für Menschen entwickelt, die Probleme mit dem Außen- oder Mittelohr haben. Dabei wird der Hörer an die Schläfe gehalten und die übertragenen Signale versetzen den Schädelknochen in leichte Schwingungen, die sich bis zu den inneren Hörorganen fortsetzen.
Auch die Ausstattung des KX-TG7170 kann sich laut "connect" sehen lassen: Die Tasten sind groß, beleuchtet und liegen weit auseinander. Auf Wunsch liest das Telefon die Nummer des Anrufers vor. Wer die Knochenleitung nicht braucht, kann entweder auf eine Freisprecheinrichtung oder auf ein Headset zurückgreifen.
Das E365 von Siemens für rund 130 Euro verfügt über angenehm große Tasten und einen kontrastreichen, gut lesbaren Display. Die angezeigte Schriftgröße lässt sich im so genannten Jumbo-Modus größer stellen. Darüber hinaus kann man über vier Direktwahltasten, die individuell programmiert werden können, Vertrauenspersonen oder ärztliche Notdienste einfach und schnell anwählen. Das E365 bietet zudem eine Freisprecheinrichtung und gute Speicherkapazitäten: 100 Einträge fasst das Adressbuch, die Anrufliste merkt sich 30 Anrufe.
Ebenfalls seniorenfreundlich ausgestattet ist das 8048 SOS von Audioline (circa 100 Euro). Es wird mit einem separaten, bequem zu tragenden Notrufsender geliefert. Ebenso wie beim Siemens-Gerät kann man individuelle Notrufnummern einspeichern, die im Notfall schnell anwählbar sind. Das Gerät ist extra für ältere Menschen mit Hörschwierigkeiten ausgestattet: Neben Hörgerätekompatibilität und blinkender Anzeige für eingehende Anrufe, lassen sich die Ruftöne extra laut einstellen. Leider kann das integrierte Telefonbuch nur 30 Nummern speichern.
Besonders gut für Hörgeschädigte ist das KX-TG7170 von Panasonic, das etwa 180 Euro kostet. Es besitzt keinen Hörer im klassischen Sinne mit Lautsprecher, sondern überträgt den Schall per Knochenleitung. Diese Technik ist speziell für Menschen entwickelt, die Probleme mit dem Außen- oder Mittelohr haben. Dabei wird der Hörer an die Schläfe gehalten und die übertragenen Signale versetzen den Schädelknochen in leichte Schwingungen, die sich bis zu den inneren Hörorganen fortsetzen.
Auch die Ausstattung des KX-TG7170 kann sich laut "connect" sehen lassen: Die Tasten sind groß, beleuchtet und liegen weit auseinander. Auf Wunsch liest das Telefon die Nummer des Anrufers vor. Wer die Knochenleitung nicht braucht, kann entweder auf eine Freisprecheinrichtung oder auf ein Headset zurückgreifen.