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SMS-Lawine durch Rauchverbot
Eine Statistik des englische Mobilfunkanbieters Orange hat ergeben, das der SMS-Versand nach der Verschärfung des Rauchverbotes in weiten Teilen Großbritanniens am 1. Juli sprunghaft angestiegen ist.
Wie das Unternehmen mitteilte, schrieben Orange Kunden Anfang Juli rund 7,5 Millionen SMS mehr als Ende Juni. Die Zahl der verschickten Kurznachrichten stieg somit von 512 Millionen auf 519,5 Millionen SMS. Den außergewöhnlich hohen Anstieg von 1,46 Prozent innerhalb von zwei Wochen führt der Mobilfunkanbieter zum Großteil auf die Langeweile der Raucher vor den Restaurant- und Pubtüren zurück.
Auch ein Schlagwort für das Phänomen ist schon gefunden: „Smexting“. „Smexting“ scheint aber nicht nur Beschäftigung während der Raucherpausen zu sein, sondern auch Ablenkung für Ex-Raucher. Einige sollen sich sogar per SMS mit Freunden über die Schwierigkeiten des Entzugs austauschen.
Wie das Unternehmen mitteilte, schrieben Orange Kunden Anfang Juli rund 7,5 Millionen SMS mehr als Ende Juni. Die Zahl der verschickten Kurznachrichten stieg somit von 512 Millionen auf 519,5 Millionen SMS. Den außergewöhnlich hohen Anstieg von 1,46 Prozent innerhalb von zwei Wochen führt der Mobilfunkanbieter zum Großteil auf die Langeweile der Raucher vor den Restaurant- und Pubtüren zurück.
Auch ein Schlagwort für das Phänomen ist schon gefunden: „Smexting“. „Smexting“ scheint aber nicht nur Beschäftigung während der Raucherpausen zu sein, sondern auch Ablenkung für Ex-Raucher. Einige sollen sich sogar per SMS mit Freunden über die Schwierigkeiten des Entzugs austauschen.