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The Phone House vermarktet T-Mobile-Originaltarife
The Phone House wird ab dem 1. Januar 2008 im Netz von T-Mobile keine eigenen Tarife mehr anbieten, sondern die Originaltarife des Netzbetreibers vermarkten. Beide Unternehmen lösen damit das klassische Service Provider-Modell durch ein für die Mobilfunkbranche neuartiges Geschäftsmodell ab.
Vertreter beider Unternehmen gaben auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin die Unterzeichnung eines weit reichenden Kooperationsvertrages bekannt. In dem Vertrag haben T-Mobile und The Phone House grundlegende Verantwortlichkeiten in ihrer Zusammenarbeit neu geregelt. Nach eigenen Angaben ist der Kern der Vereinbarung, dass The Phone House nur noch Originaltarife und -optionen im Netz von T-Mobile anbieten wird. Neben Privatkundentarifen kann The Phone House erstmalig auch Geschäftskundentarife von T-Mobile vermarkten. Kunden, die The Phone House für das Netz von T-Mobile gewinnt, werden mit Ausnahme von Geschäfts- und Prepaid-Kunden nach wie vor exklusiv von The Phone House betreut. Alle Kunden werden aber als Vertragskunden von T-Mobile geführt. Dementsprechend übernimmt T-Mobile einen Großteil der administrativen Prozesse wie Antragsprüfung, Abrechnung sowie Rechnungsstellung. The Phone House konzentriert sich im neuen Geschäftsmodell auf seine Kernkompetenzen in Vertrieb, Vermarktung und Kundenservice.
Außerdem wird The Phone House künftig über seine direkt steuerbaren Vertriebskanäle und den Fachhandel auch Mehrwertprodukte wie Mehrfachkarten (Multi-SIM), Partnerkarten, Highspeed-Internetzugänge oder Navigationslösungen von T-Mobile vermarkten. „Die zwischen The Phone House und seinen Fachhändlern etablierte Beteiligung der Partner an der Umsatzentwicklung bleibt erhalten, was das gemeinsame Streben nach optimaler Kundenbetreuung und -bindung fördert“, sagt Dr. Ralf-Peter Simon, Vorsitzender der Geschäftsführung von The Phone House. Fachhändler können darüber hinaus Angebote und Lösungen für Geschäftskunden vertreiben, wie beispielsweise den T-Mobile MDA und die BlackBerry Solution.
In einer Pilotphase bis Ende 2007 wird The Phone House ab sofort erste Neukunden für die Originaltarife von T-Mobile gewinnen. In dieser Phase nutzt das Unternehmen seine Vertriebskanäle „eigene Shops“ und „Direktvermarktung“, die aber zunächst auch weiterhin Service Provider-Tarife für das Netz von T-Mobile anbieten. The Phone House und T-Mobile werden in dieser Phase die neuen Geschäftsprozesse intensiv testen und gegebenenfalls optimieren, bevor sie dann auf alle Vertriebskanäle und -partner übertragen werden. Dementsprechend vermarkten Franchisenehmer und Fachhandelspartner bis Ende 2007 ausschließlich die von The Phone House gestalteten Service Provider-Produkte.
Im Anschluss an die Pilotphase wird The Phone House ab Anfang 2008 neben Neukunden auch Bestandskunden, die ihren Vertrag verlängern wollen, die Originaltarife von T-Mobile anbieten - dann über alle Vertriebskanäle. Die bisherige SIM-Karte bleibt dabei erhalten und die Übertragung von Telefonnummern und Handy-Einstellungen entfällt.
Vertreter beider Unternehmen gaben auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin die Unterzeichnung eines weit reichenden Kooperationsvertrages bekannt. In dem Vertrag haben T-Mobile und The Phone House grundlegende Verantwortlichkeiten in ihrer Zusammenarbeit neu geregelt. Nach eigenen Angaben ist der Kern der Vereinbarung, dass The Phone House nur noch Originaltarife und -optionen im Netz von T-Mobile anbieten wird. Neben Privatkundentarifen kann The Phone House erstmalig auch Geschäftskundentarife von T-Mobile vermarkten. Kunden, die The Phone House für das Netz von T-Mobile gewinnt, werden mit Ausnahme von Geschäfts- und Prepaid-Kunden nach wie vor exklusiv von The Phone House betreut. Alle Kunden werden aber als Vertragskunden von T-Mobile geführt. Dementsprechend übernimmt T-Mobile einen Großteil der administrativen Prozesse wie Antragsprüfung, Abrechnung sowie Rechnungsstellung. The Phone House konzentriert sich im neuen Geschäftsmodell auf seine Kernkompetenzen in Vertrieb, Vermarktung und Kundenservice.
Außerdem wird The Phone House künftig über seine direkt steuerbaren Vertriebskanäle und den Fachhandel auch Mehrwertprodukte wie Mehrfachkarten (Multi-SIM), Partnerkarten, Highspeed-Internetzugänge oder Navigationslösungen von T-Mobile vermarkten. „Die zwischen The Phone House und seinen Fachhändlern etablierte Beteiligung der Partner an der Umsatzentwicklung bleibt erhalten, was das gemeinsame Streben nach optimaler Kundenbetreuung und -bindung fördert“, sagt Dr. Ralf-Peter Simon, Vorsitzender der Geschäftsführung von The Phone House. Fachhändler können darüber hinaus Angebote und Lösungen für Geschäftskunden vertreiben, wie beispielsweise den T-Mobile MDA und die BlackBerry Solution.
In einer Pilotphase bis Ende 2007 wird The Phone House ab sofort erste Neukunden für die Originaltarife von T-Mobile gewinnen. In dieser Phase nutzt das Unternehmen seine Vertriebskanäle „eigene Shops“ und „Direktvermarktung“, die aber zunächst auch weiterhin Service Provider-Tarife für das Netz von T-Mobile anbieten. The Phone House und T-Mobile werden in dieser Phase die neuen Geschäftsprozesse intensiv testen und gegebenenfalls optimieren, bevor sie dann auf alle Vertriebskanäle und -partner übertragen werden. Dementsprechend vermarkten Franchisenehmer und Fachhandelspartner bis Ende 2007 ausschließlich die von The Phone House gestalteten Service Provider-Produkte.
Im Anschluss an die Pilotphase wird The Phone House ab Anfang 2008 neben Neukunden auch Bestandskunden, die ihren Vertrag verlängern wollen, die Originaltarife von T-Mobile anbieten - dann über alle Vertriebskanäle. Die bisherige SIM-Karte bleibt dabei erhalten und die Übertragung von Telefonnummern und Handy-Einstellungen entfällt.