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Blau will E-Plus zu UMTS-Ausbau bewegen
Der Hamburger Mobilfunkdiscounter Blau droht dem Düsseldorfer Netzbetreiber E-Plus mit einem Wechsel zur Konkurrenz, wenn E-Plus nicht mehr Geld in den Ausbau des UMTS-Netzes steckt. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, fürchten die im E-Plus-Netz arbeitenden Discounter, bei der mobilen Internetnutzung ins Hintertreffen zu geraten.
Bisher ist E-Plus sehr erfolgreich, wenn es um die Kooperation mit Mobilfunkdiscountern geht. Viele Neukunden im Netz des kleinsten deutschen Netzbetreibers kamen mit simyo, Alditalk oder eben Blau, der in den zwei Jahren seiner Existenz allein 600.000 Kunden gewonnen hat. Nur hat E-Plus im Vergleich zu seinen Wettbewerbern auch am Wenigsten in das UMTS-Netz investiert.
Doch nun wollen die Discounter, dass E-Plus den UMTS-Ausbau beschleunigt, der als Voraussetzung für schnelle und preisgünstige mobile Internetnutzung gilt. "Andernfalls", so zitiert die Wirtschaftswoche den Gründer und Chef von Blau, Martin Ostermayer, "suchen wir das Gespräch mit der Konkurrenz."
Bisher ist E-Plus sehr erfolgreich, wenn es um die Kooperation mit Mobilfunkdiscountern geht. Viele Neukunden im Netz des kleinsten deutschen Netzbetreibers kamen mit simyo, Alditalk oder eben Blau, der in den zwei Jahren seiner Existenz allein 600.000 Kunden gewonnen hat. Nur hat E-Plus im Vergleich zu seinen Wettbewerbern auch am Wenigsten in das UMTS-Netz investiert.
Doch nun wollen die Discounter, dass E-Plus den UMTS-Ausbau beschleunigt, der als Voraussetzung für schnelle und preisgünstige mobile Internetnutzung gilt. "Andernfalls", so zitiert die Wirtschaftswoche den Gründer und Chef von Blau, Martin Ostermayer, "suchen wir das Gespräch mit der Konkurrenz."