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Neue "Crash-Tarife" zu erjagen
Die Onlinebörse der debitel AG "Crash-Tarife" hat ihre Tarife umgestaltet. Ab sofort gibt es nur noch den "crash 5", den "crash 4" und den "crash 9". Die bisherigen Tarife werden nicht mehr angeboten. Für Bestandskunden bleibt jedoch alles beim Alten.
Im Tarif "crash 9" zahlt man eine Grundgebühr von 3,95 Euro im Monat. Dafür kosten SMS 13 Cent und Gespräche in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze neun Cent pro Minute. Neu ist eine Datenoption, die Nutzer von "crash 9" im D1-Netz buchen können: Für einen Euro pro Monat gibt es 60 Minuten Onlinezeit. In allen anderen Netzen gelten die Datenverbindungspreise des jeweiligen Netzbetreibers. Es wird eine Einrichtungsgebühr von 19,95 Euro erhoben.
Der Tarif "crash 4" ist neu. SMS kosten hier neun Cent, solange man nicht mehr als 500 pro Monat versendet. Eine Gesprächsminute in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze wird mit 14 Cent pro Minute berechnet. Gespräche zwischen "crash-4"-Kunden und zu Kunden von callmobile kosten vier Cent pro Minute, Surfen und E-Mail-Abruf sind für neun Cent pro Minute möglich. In der Einrichtungsgebühr von 19,95 Euro ist ein Startguthaben von fünf Euro enthalten. Einen Monatsgrundpreis oder eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht. Allerdings wird ein Nutzungsaufkommen von 6 Euro innerhalb von 3 Monaten vorausgesetzt, sonst muss man einen Euro Administrationsgebühr zahlen.
Der attraktivste Tarif "crash 5" hat jetzt die doppelte Vertragslaufzeit - zwölf statt sechs Monate – und dafür eine um zwei Euro höhere monatliche Grundgebühr. Debitel war dafür kritisiert worden, dass der günstige crash 5"-Tarif nach sechs Monaten automatisch auf die Preise des "crash 9" umgestellt wurde – jetzt ist dies erst nach einem Jahr der Fall. Im "crash 5" kosten Gespräche in alle deutschen Netze fünf Cent pro Minute. Pro SMS zahlt man 20 Cent. Auch hier wird eine Einrichtungsgebühr von 19,95 Euro erhoben. Leichter zu bekommen sein wird der Tarif indes nicht – "ganz offen" weist die Onlinebörse darauf hin, der crash 5 sei "ein limitiertes Schnäppchen, das zeitweise nicht verfügbar ist."
Unverändert bleibt die Klausel, nach der die besonders attraktiven Konditionen der Tarife "crash 5" und "crash 4", der niedrige Minutenpreis bzw. SMS-Preis, an eine Höchstnutzung gebunden sind. Überschreitet ein Nutzer die Grenze von 3.000 Gesprächsminuten bzw. 500 SMS, so sind die guten Konditionen futsch – man wird automatisch und endgültig auf 9 Cent pro Minute bzw. 12 Cent pro SMS umgestellt. Gleiches gilt für das Ende der Mindestvertragslaufzeit: Länger als ein Jahr sind die Tarife nicht gültig.
Im Tarif "crash 9" zahlt man eine Grundgebühr von 3,95 Euro im Monat. Dafür kosten SMS 13 Cent und Gespräche in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze neun Cent pro Minute. Neu ist eine Datenoption, die Nutzer von "crash 9" im D1-Netz buchen können: Für einen Euro pro Monat gibt es 60 Minuten Onlinezeit. In allen anderen Netzen gelten die Datenverbindungspreise des jeweiligen Netzbetreibers. Es wird eine Einrichtungsgebühr von 19,95 Euro erhoben.
Der Tarif "crash 4" ist neu. SMS kosten hier neun Cent, solange man nicht mehr als 500 pro Monat versendet. Eine Gesprächsminute in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze wird mit 14 Cent pro Minute berechnet. Gespräche zwischen "crash-4"-Kunden und zu Kunden von callmobile kosten vier Cent pro Minute, Surfen und E-Mail-Abruf sind für neun Cent pro Minute möglich. In der Einrichtungsgebühr von 19,95 Euro ist ein Startguthaben von fünf Euro enthalten. Einen Monatsgrundpreis oder eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht. Allerdings wird ein Nutzungsaufkommen von 6 Euro innerhalb von 3 Monaten vorausgesetzt, sonst muss man einen Euro Administrationsgebühr zahlen.
Der attraktivste Tarif "crash 5" hat jetzt die doppelte Vertragslaufzeit - zwölf statt sechs Monate – und dafür eine um zwei Euro höhere monatliche Grundgebühr. Debitel war dafür kritisiert worden, dass der günstige crash 5"-Tarif nach sechs Monaten automatisch auf die Preise des "crash 9" umgestellt wurde – jetzt ist dies erst nach einem Jahr der Fall. Im "crash 5" kosten Gespräche in alle deutschen Netze fünf Cent pro Minute. Pro SMS zahlt man 20 Cent. Auch hier wird eine Einrichtungsgebühr von 19,95 Euro erhoben. Leichter zu bekommen sein wird der Tarif indes nicht – "ganz offen" weist die Onlinebörse darauf hin, der crash 5 sei "ein limitiertes Schnäppchen, das zeitweise nicht verfügbar ist."
Unverändert bleibt die Klausel, nach der die besonders attraktiven Konditionen der Tarife "crash 5" und "crash 4", der niedrige Minutenpreis bzw. SMS-Preis, an eine Höchstnutzung gebunden sind. Überschreitet ein Nutzer die Grenze von 3.000 Gesprächsminuten bzw. 500 SMS, so sind die guten Konditionen futsch – man wird automatisch und endgültig auf 9 Cent pro Minute bzw. 12 Cent pro SMS umgestellt. Gleiches gilt für das Ende der Mindestvertragslaufzeit: Länger als ein Jahr sind die Tarife nicht gültig.