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Bild startet eigenen Mobilfunk
Axel Springer beginnt am morgigen Dienstag mit dem Verkauf einer eigenen Mobilfunk-Prepaid-Karte. Das berichtet das Handelsblatt. Gleichzeitig wird ein Mobilportal unter www.bild-mobile.de gestartet. Kunden mit einem Bild-Handy werden dann jederzeit mobil kostenlos auf die Bild-Inhalte wie Nachrichten, Sport, People oder Ratgeber zugreifen können. Auch die Kosten für die Datenübertragung entfallen im Inland vollständig. Wer allerdings andere Webseiten oder sogar andere Zeitungsseiten aufrufen will, der zahlt 35 Cent pro Megabyte Datentransfer.
Ob Bild das Portal weiter ausbauen werde, hänge vom Erfolg des Angebots ab, heißt es. Aber Bild-E-Mail, Bild-Musikshop oder Bild-Suchmaschine sind denkbar. 11.000 Verkaufsstellen, die auch die Bildzeitung verkaufen, sollen die neuen Prepaid-Karten vorrätig haben. Das Bildmobil getaufte Angebot soll mit Mobildiscountern wie Alditalk, Klarmobil oder Base konkurrieren. Die Minute ins deutsche Fest- oder Mobilnetz soll zehn Cent kosten.
Das Startset von Bildmobil soll 9,95 Euro kosten, darin enthalten sind fünf Euro Startguthaben. In Kiosken oder sonstigen Bild-Verkaufsstellen können Guthabenkarten zu 10 oder 20 Euro erworben werden. Daneben ist eine Wiederaufladung ebenso an mehr als 20 000 etablierten elektronischen Aufladestationen für Prepaid-Karten wie Tankstellen oder im Internet möglich. Die Anmeldung bei Bildmobil ist anonym, über das Prepaid-Verfahren hofft Springer auch Kunden ohne Kreditkarte oder eigenes Bankkonto ansprechen zu können.
Technischer Dienstleister soll nach den Informationen des Handelsblattes ein Joint-Venture der Bertelsmann-Tochter Arvato mit Vodafone sein, dem schärfsten Konkurrenten der Telekom. diese ist wiederum Web-Partner des Bildmobil.
Ob Bild das Portal weiter ausbauen werde, hänge vom Erfolg des Angebots ab, heißt es. Aber Bild-E-Mail, Bild-Musikshop oder Bild-Suchmaschine sind denkbar. 11.000 Verkaufsstellen, die auch die Bildzeitung verkaufen, sollen die neuen Prepaid-Karten vorrätig haben. Das Bildmobil getaufte Angebot soll mit Mobildiscountern wie Alditalk, Klarmobil oder Base konkurrieren. Die Minute ins deutsche Fest- oder Mobilnetz soll zehn Cent kosten.
Das Startset von Bildmobil soll 9,95 Euro kosten, darin enthalten sind fünf Euro Startguthaben. In Kiosken oder sonstigen Bild-Verkaufsstellen können Guthabenkarten zu 10 oder 20 Euro erworben werden. Daneben ist eine Wiederaufladung ebenso an mehr als 20 000 etablierten elektronischen Aufladestationen für Prepaid-Karten wie Tankstellen oder im Internet möglich. Die Anmeldung bei Bildmobil ist anonym, über das Prepaid-Verfahren hofft Springer auch Kunden ohne Kreditkarte oder eigenes Bankkonto ansprechen zu können.
Technischer Dienstleister soll nach den Informationen des Handelsblattes ein Joint-Venture der Bertelsmann-Tochter Arvato mit Vodafone sein, dem schärfsten Konkurrenten der Telekom. diese ist wiederum Web-Partner des Bildmobil.