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Arcor rückt näher an die Kunden
60 Prozent der Deutschen können das DSL-Angebot von Arcor schon über eigene Leitungen des Eschborner Unternehmens nutzen. Nun will Arcor den Kunden noch näher rücken. Das kündigt Vorstandschef Harald Stöber in einer Pressemitteilung an. Dazu werde man das eigene Netz noch besser auslasten, in dem man es Mitbewerbern zum Weiterverkauf anbietet.
Aber auch an die Kabelverzweiger der Telekom will das Unternehmen heran, um ein eigenes VDSL-Netz auszubauen. Arcor beruft sich dabei auf eine Entscheidung der Bundesnetzagentur, die der Telekom-Konkurrenz grundsätzlich den Zugang zu den Verteilern gestattet habe. Bei den Inhalten will Arcor verstärkt auf Internetfernsehen setzen, das sich seit Okober dieses Jahres im Sortiment des Eschborner Anbieters befindet.
Gleichzeitig verkündete Arcor einen Anstieg des Umsatzes im ersten Halbjahr 2007/2008. Das Unternehmen machte einen Umsatz von 1,13 Milliarden Euro, zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Aber auch an die Kabelverzweiger der Telekom will das Unternehmen heran, um ein eigenes VDSL-Netz auszubauen. Arcor beruft sich dabei auf eine Entscheidung der Bundesnetzagentur, die der Telekom-Konkurrenz grundsätzlich den Zugang zu den Verteilern gestattet habe. Bei den Inhalten will Arcor verstärkt auf Internetfernsehen setzen, das sich seit Okober dieses Jahres im Sortiment des Eschborner Anbieters befindet.
Gleichzeitig verkündete Arcor einen Anstieg des Umsatzes im ersten Halbjahr 2007/2008. Das Unternehmen machte einen Umsatz von 1,13 Milliarden Euro, zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.