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Sorge über Handystrahlung ungebrochen
Die Bundesnetzagentur hat bis heute zehn Millionen Suchanfragen in ihrer Datenbank für Elektromagnetische Felder (EMF) zu verzeichnen. Das teilte die Behörde heute mit. Diese EMF-Datenbank gibt den Benutzern Auskunft über den Standort der nächstgelegenen Funkanlage und zu den Sicherheitsabständen, die von der Bundesnetzagentur festgelegt wurden. Außerdem gibt sie Antworten auf Fragen zu Feldstärkemessungen und die Höhe der örtlichen Immissionen.
"Die hohen Zugriffszahlen zeigen den großen Informationsbedarf des Bürgers", sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur. Damit leiste die Datenbank einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion um Handystrahlung. Die Datenbank besteht seit Januar 2004. Um sie aufzurufen, muss der Popup-Blocker im Browser abgeschaltet sein.
emf.bundesnetzagentur.de
"Die hohen Zugriffszahlen zeigen den großen Informationsbedarf des Bürgers", sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur. Damit leiste die Datenbank einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion um Handystrahlung. Die Datenbank besteht seit Januar 2004. Um sie aufzurufen, muss der Popup-Blocker im Browser abgeschaltet sein.
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