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Abgeordneter aus Facebook ausgesperrt
Da staunte der britische Unterhausabgeordnete Steve Webb (42) aus Northavon, Gloucestershire, nicht schlecht: Er hatte versucht, sich mit Benutzernamen und Passwort am Portal Facebook anzumelden. Doch statt der vertrauten Profilseite bekam er die Meldung, sein Profil sei gesperrt, weil Beschwerden vorlägen, dass er nicht der echte Steve Webb sei. Dieser kuriose Fall soll sich laut dem britischen Online-Magazin The Register tatsächlich jüngst zugetragen haben.
Webb soll erschüttert gewesen sein. Immerhin pflegte er in Facebook die stolze Zahl von 2.500 Kontakten. Webb schrieb eine E-Mail an die Betreiber. Doch von dort erhielt er zur Antwort die Anschuldigung, er bediene sich in Facebook nur der Person des britischen Parlamentsabgeordneten Steve Webb. Währenddessen kämpften Webbs 2.500 Freunde für dessen Wiederaufnahme in das Portal. Sie gründeten eine Gruppe mit dem Titel „Steve Webb is Real“. Nach 36 Stunden schaltete Facebook Webbs Profil wieder frei.
Webb soll erschüttert gewesen sein. Immerhin pflegte er in Facebook die stolze Zahl von 2.500 Kontakten. Webb schrieb eine E-Mail an die Betreiber. Doch von dort erhielt er zur Antwort die Anschuldigung, er bediene sich in Facebook nur der Person des britischen Parlamentsabgeordneten Steve Webb. Währenddessen kämpften Webbs 2.500 Freunde für dessen Wiederaufnahme in das Portal. Sie gründeten eine Gruppe mit dem Titel „Steve Webb is Real“. Nach 36 Stunden schaltete Facebook Webbs Profil wieder frei.