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BITKOM-Umfrage: Ungewolltes wird online verkauft
Was tun Menschen mit den Weihnachtsgeschenken, die ihnen nicht gefallen? Diese Frage stellte die Umfrage "WebMonitor" 1001 Deutschen über 14 Jahren. Dabei kam heraus: Die Hälfte behält die Geschenke trotzdem, und jeder Fünfte verschenkt sie einfach weiter. Jeder dritte tauscht sie um und 4 Prozent der Beschenkten werfen Unwillkommenes gleich weg.
Zunehmend wird jedoch auch das Internet für die Geschenkverwertung genutzt: Immerhin elf Prozent planen, ungeliebte Präsente im Internet zu versteigern. Dabei zeigte der Web Monitor: Die Internet-Auktionäre sind überwiegend jung und männlich. Von den 14- bis 29-Jährigen will fast jeder Fünfte (17 Prozent) Geschenke im Internet verkaufen. Bei den Über-60-Jährigen planen dies nur noch 2 Prozent. Während 13 Prozent der Männer dieses Jahr Geschenke im Internet anbieten wollen, sind es bei den Frauen nur 9 Prozent. Unterschiede zwischen Ost und West waren nicht erkennbar.
Der WebMonitor ist eine monatliche Erhebung des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) und dem Meinungsforschungsinstitut forsa zur Internetnutzung der Deutschen. Befragt werden jeweils etwa 1000 Personen ab 14 Jahren, die in Privathaushalten leben. Mehrfachnennungen waren möglich. Die Erhebung ist repräsentativ.
Zunehmend wird jedoch auch das Internet für die Geschenkverwertung genutzt: Immerhin elf Prozent planen, ungeliebte Präsente im Internet zu versteigern. Dabei zeigte der Web Monitor: Die Internet-Auktionäre sind überwiegend jung und männlich. Von den 14- bis 29-Jährigen will fast jeder Fünfte (17 Prozent) Geschenke im Internet verkaufen. Bei den Über-60-Jährigen planen dies nur noch 2 Prozent. Während 13 Prozent der Männer dieses Jahr Geschenke im Internet anbieten wollen, sind es bei den Frauen nur 9 Prozent. Unterschiede zwischen Ost und West waren nicht erkennbar.
Der WebMonitor ist eine monatliche Erhebung des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) und dem Meinungsforschungsinstitut forsa zur Internetnutzung der Deutschen. Befragt werden jeweils etwa 1000 Personen ab 14 Jahren, die in Privathaushalten leben. Mehrfachnennungen waren möglich. Die Erhebung ist repräsentativ.