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Billig-Notebooks besser als ihr Ruf
Bis vor kurzem hatten Notebooks der 500-Euro-Klasse nicht nur einen schlechten Ruf, sondern auch schlechte Namen. Doch inzwischen machen es sich auch renommierte Firmen dauerhaft im Budget-Segment bequem: Das Technikmagazin CHIP hat in seiner aktuellen Ausgabe 02/2008 günstige Markennotebooks getestet.
Acht Marken-Notebooks zu Preisen zwischen 500 und 570 Euro konkurrierten um den Testsieg. Auf Platz 1 landete das HP Compaq 6715b. Knapp dahinter rangieren das Acer Extensa 5220, das Lenovo 3000 N100 und das MSI Megabook VR600 mit jeweils 63 Punkten. Zum Vergleich:
Abstriche müssen Kunden vor allem in der Akku-Laufzeit der Billig-Notebooks machen, berichtet das Blatt. Die Verarbeitung stand hingegen den teureren Stallgefährten nicht nach. Viele Notebooks – zum Beispiel das getestete Acer – werden auch ohne Betriebssystem angeboten. Wer also ein übriges Windows oder Linux-System besitzt, kann noch einmal bis zu 100 Euro sparen.
Acht Marken-Notebooks zu Preisen zwischen 500 und 570 Euro konkurrierten um den Testsieg. Auf Platz 1 landete das HP Compaq 6715b. Knapp dahinter rangieren das Acer Extensa 5220, das Lenovo 3000 N100 und das MSI Megabook VR600 mit jeweils 63 Punkten. Zum Vergleich:
Abstriche müssen Kunden vor allem in der Akku-Laufzeit der Billig-Notebooks machen, berichtet das Blatt. Die Verarbeitung stand hingegen den teureren Stallgefährten nicht nach. Viele Notebooks – zum Beispiel das getestete Acer – werden auch ohne Betriebssystem angeboten. Wer also ein übriges Windows oder Linux-System besitzt, kann noch einmal bis zu 100 Euro sparen.