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Google-Konkurrent Wikia-Search Online
Mit Wikia-Search ist ein weiterer Konkurrent des Suchmaschinen-Primus Google gestartet. Das Konzept von Wikia unterscheidet sich jedoch von den herkömmlichen Suchmaschinen.
Der Financial Times Deutschland (FTD) zufolge, arbeitet Wikia-Search mit Nutzerempfehlungen. User können also Einfluss auf die Suchergebnisse nehmen. Der Wikipedia-Erfinder Jimmy Wales hat für die neue Suchmaschine herkömmliche Suchtechniken mit Community-Elementen des Online-Lexikons Wikipedia verbunden.
Nutzer von Wikia können auf einer Skala bewerten wie nützlich sie ein Suchergebnis finden. Diese Bewertungen fließen dann in zukünftige Suchabfragen ein. Zudem sollen auch Ideen aus Networking-Sites übernommen werden.
Sein Ziel sei es eine völlig frei lizenzierte, Open-Source-Suchmaschine zu bauen, die viel transparenter arbeite als Google oder andere Anbieter, bei denen die Suchalgorithmen streng geheim gehalten werden, wird Jimmy Wales in der FTD zitiert. Es werde aber noch einige Zeit dauern, bevor man abschätzen könne, ob dieser Weg nützliche Ergebnisse zustande bringe. Der Gründer rechnet mit mindestens zwei Jahren Anlaufzeit, bis sich seine Suchmaschine mit renommierten Anbietern messen kann.
Um Missbrauch, zum Beispiel durch Spammer, zu begrenzen muss man sich der FTD zufolge registrieren bevor man einen Artikel bewerten kann.
Der Financial Times Deutschland (FTD) zufolge, arbeitet Wikia-Search mit Nutzerempfehlungen. User können also Einfluss auf die Suchergebnisse nehmen. Der Wikipedia-Erfinder Jimmy Wales hat für die neue Suchmaschine herkömmliche Suchtechniken mit Community-Elementen des Online-Lexikons Wikipedia verbunden.
Nutzer von Wikia können auf einer Skala bewerten wie nützlich sie ein Suchergebnis finden. Diese Bewertungen fließen dann in zukünftige Suchabfragen ein. Zudem sollen auch Ideen aus Networking-Sites übernommen werden.
Sein Ziel sei es eine völlig frei lizenzierte, Open-Source-Suchmaschine zu bauen, die viel transparenter arbeite als Google oder andere Anbieter, bei denen die Suchalgorithmen streng geheim gehalten werden, wird Jimmy Wales in der FTD zitiert. Es werde aber noch einige Zeit dauern, bevor man abschätzen könne, ob dieser Weg nützliche Ergebnisse zustande bringe. Der Gründer rechnet mit mindestens zwei Jahren Anlaufzeit, bis sich seine Suchmaschine mit renommierten Anbietern messen kann.
Um Missbrauch, zum Beispiel durch Spammer, zu begrenzen muss man sich der FTD zufolge registrieren bevor man einen Artikel bewerten kann.