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STRATO bietet CO2-neutrale Homepages und Server
Der Webhoster STRATO hat seine beiden Hochleistungsrechenzentren zum Jahreswechsel auf Ökostrom umgestellt. Wie das Unternehmen meldet, bezieht es nun Strom der baden-württembergischen NaturEnergie AG, die Laufwasserkraftwerke am Hochrhein betreibt. Durch die Umstellung vermeidet STRATO jährlich den Ausstoß von 15.000 Tonnen CO2.
Damit laufen mehr als 30.000 Server und die Web-Präsenzen von über 3,5 Millionen Domains zu 100 Prozent CO2-frei. Ein Zusatznutzen für STRATO-Kunden: Sie können ihre Homepage als klimafreundlich kennzeichnen. Der Webhoster stellt ihnen ein Umweltsiegel zur Verfügung, das klar zeigt: "CO2-freie Website." Auch in Sachen Energieeffizienz engagiert sich das Unternehmen. So wurde der Stromverbrauch pro Kunde bereits um 30 Prozent gesenkt, indem energiesparende Hardware, intelligente Gebäude- und Klimatechnik sowie passgenaue Software eingesetzt werden.
Damian Schmidt, Vorstandsvorsitzender der STRATO AG, forderte ein einheitliches Energieeffizienz-Label für Rechenzentren. "Wir brauchen klar definierte und messbare Standards. Das schafft Vergleichbarkeit für den Kunden und Handlungsdruck für Rechenzentrumsbetreiber", so Schmidt. Eine Auszeichnung hat das Unternehmen bereits: Für wegweisende ökologische Entscheidungen und außerordentliches Engagement im Klimaschutz hat STRATO 2007 den Berliner Umweltpreis des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) erhalten.
Damit laufen mehr als 30.000 Server und die Web-Präsenzen von über 3,5 Millionen Domains zu 100 Prozent CO2-frei. Ein Zusatznutzen für STRATO-Kunden: Sie können ihre Homepage als klimafreundlich kennzeichnen. Der Webhoster stellt ihnen ein Umweltsiegel zur Verfügung, das klar zeigt: "CO2-freie Website." Auch in Sachen Energieeffizienz engagiert sich das Unternehmen. So wurde der Stromverbrauch pro Kunde bereits um 30 Prozent gesenkt, indem energiesparende Hardware, intelligente Gebäude- und Klimatechnik sowie passgenaue Software eingesetzt werden.
Damian Schmidt, Vorstandsvorsitzender der STRATO AG, forderte ein einheitliches Energieeffizienz-Label für Rechenzentren. "Wir brauchen klar definierte und messbare Standards. Das schafft Vergleichbarkeit für den Kunden und Handlungsdruck für Rechenzentrumsbetreiber", so Schmidt. Eine Auszeichnung hat das Unternehmen bereits: Für wegweisende ökologische Entscheidungen und außerordentliches Engagement im Klimaschutz hat STRATO 2007 den Berliner Umweltpreis des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) erhalten.