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Weg frei für Bluetooth-Nachfolger
Die Bundesnetzagentur hat die Frequenzen für die Ultra-Wideband-Technologie (UWB). Zur Verfügung gestellt. Damit steht dem potenziellen Nachfolger des Kurzstreckenfunks Bluetooth auch in Deutschland nichts mehr im Weg. Die Frequenzen liegen im Bereich von 30 MHz bis 10,6 GHz. Die UWB-Technologie ermöglicht extrem breitbandige Funkübertragungswege, die mittels äußerst geringer Strahlungsleistungen eine Überbrückung kurzer Entfernungen (bis zu wenigen Metern) ermöglicht. Dies ist ideal für die Versorgung innerhalb eines Raumes oder auch kleinerer Wohnungen, Büros oder Werkstätten.
Statt Verkabelung kann sowohl im Bereich Hi-Fi, Audio, Video als auch bei IT-Komponenten z. B. bei Druckern, Festplatten, Monitoren, Scannern, Tastaturen und Mäusen mit Hilfe von UWB-Frequenzen eine drahtlose Verbindung hergestellt werden. Die weit verbreitete USB-Schnittstelle könnte durch kabellose UWB-Verbindungen ersetzt werden.
Hinsichtlich der Breite des zugewiesenen Frequenzspektrums betritt die Bundesnetzagentur mit dieser Zuteilung Neuland. Sie will die Auswirkungen der UWB-Nutzung intensiv beobachten, um die Bedingungen für die UWB-Technologie nachzubessern, falls das notwendig werden sollte.
Statt Verkabelung kann sowohl im Bereich Hi-Fi, Audio, Video als auch bei IT-Komponenten z. B. bei Druckern, Festplatten, Monitoren, Scannern, Tastaturen und Mäusen mit Hilfe von UWB-Frequenzen eine drahtlose Verbindung hergestellt werden. Die weit verbreitete USB-Schnittstelle könnte durch kabellose UWB-Verbindungen ersetzt werden.
Hinsichtlich der Breite des zugewiesenen Frequenzspektrums betritt die Bundesnetzagentur mit dieser Zuteilung Neuland. Sie will die Auswirkungen der UWB-Nutzung intensiv beobachten, um die Bedingungen für die UWB-Technologie nachzubessern, falls das notwendig werden sollte.