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Menschen verhalten sich online anders als offline
Beeinflusst das Internet das tägliche Leben der Deutschen? Die Antwort lautet ja. Menschen verhalten sich online anders als in der realen Welt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von RapidShare in Kooperation mit der Zeitschrift PC Welt. RapidShare befragte in diesem Zusammenhang 427 überwiegend männliche Teilnehmer, von denen die Hälfte zwischen 13 und 25 Jahre alt ist.
Der Studie zufolge, sind die Menschen im Internet kontaktfreudiger, geben aber weniger über sich preis. Wenn etwas nicht stimmt, ziehen sie sich schnell zurück. Eine zweite Chance geben sie ihren Online-Bekannten selten. Treffen sich Menschen dagegen von Angesicht zu Angesicht, sind sie offener und führen tiefgründigere Gespräche. Im Netz wird Small-Talk gemacht. Zudem fällt der Abschied von Internet-Bekanntschaften leicht: Ist der Kontakt zu jemandem nicht mehr aktiv, gerät er schnell in Vergessenheit.
Kult ist das Internet für die Teilnehmer allerdings nicht, heißt es in der Studie weiter. Es ist vielmehr eine Informationsplattform und ein Kommunikationsmittel, das eine hohe Bedeutung für die Lebensqualität hat. Die wichtigste Eigenschaft des Internets ist demnach, dass es den Zugang zu Wissen eröffnet. Informationsbeschaffung und Kommunikation über das Netz sind für viele Teilnehmer Bestandteil des täglichen Lebens.
Die Schlussfolgerung der Studie lautet: Das Web ist nicht "social". Bekannte und Freunde sind nicht das, was den Menschen fehlen würde, wenn es das Internet nicht gäbe. Sie hätten weniger Informationen und weniger Spaß. Kaum jemand lernt Bekannte aus dem Internet im wirklichen Leben kennen. Auch die Mitglieder von sozialen Netzwerken machen aus Online-Kontakten selten Offline-Freundschaften.
Der Studie zufolge, sind die Menschen im Internet kontaktfreudiger, geben aber weniger über sich preis. Wenn etwas nicht stimmt, ziehen sie sich schnell zurück. Eine zweite Chance geben sie ihren Online-Bekannten selten. Treffen sich Menschen dagegen von Angesicht zu Angesicht, sind sie offener und führen tiefgründigere Gespräche. Im Netz wird Small-Talk gemacht. Zudem fällt der Abschied von Internet-Bekanntschaften leicht: Ist der Kontakt zu jemandem nicht mehr aktiv, gerät er schnell in Vergessenheit.
Kult ist das Internet für die Teilnehmer allerdings nicht, heißt es in der Studie weiter. Es ist vielmehr eine Informationsplattform und ein Kommunikationsmittel, das eine hohe Bedeutung für die Lebensqualität hat. Die wichtigste Eigenschaft des Internets ist demnach, dass es den Zugang zu Wissen eröffnet. Informationsbeschaffung und Kommunikation über das Netz sind für viele Teilnehmer Bestandteil des täglichen Lebens.
Die Schlussfolgerung der Studie lautet: Das Web ist nicht "social". Bekannte und Freunde sind nicht das, was den Menschen fehlen würde, wenn es das Internet nicht gäbe. Sie hätten weniger Informationen und weniger Spaß. Kaum jemand lernt Bekannte aus dem Internet im wirklichen Leben kennen. Auch die Mitglieder von sozialen Netzwerken machen aus Online-Kontakten selten Offline-Freundschaften.