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Die Linke will DSL zur Grundversorgung zählen
Die Bundestagsfraktion der Linkspartei hat die Bundesregierung aufgefordert, breitbandige Internetanschlüsse als Universaldienst zu definieren. Das berichtet das Magazin Winfuture.de. Würde die Bundesregierung dies tun, müsste schnelles Internet flächendeckend verfügbar sein. Die Linke geht davon aus, dass die Internetnutzung mittlerweile zur Grundversorgung zählt. Das Grundgesetz schreibe vor, dass überall in der Bundesrepublik gleiche Lebensverhältnisse herrschen müssten. Die Partei schlägt vor, Internetanschlüsse mit einer Geschwindigkeit von mindestens 2000 Kbit/s als Grundbedarf anzuerkennen.