Über 300 000 .eu-Webdomänen im Jahr 2007
In den vergangenen zwei Jahren haben sich Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und EU-Bürger über 2,8 Millionen europäische Internet-Identitäten gesichert. Davon waren über 300.000 .eu-Adressen. Das berichtet der Pressedienst der Europäischen Kommission. Damit liegt die Domäne .eu, die gerade ihren zweiten Geburtstag gefeiert hat, in der Beliebtheit in Europa an vierter und weltweit an neunter Stelle.
Bei den .eu-Registrierungen pro Land steht Deutschland mit 31,4 % aller eu.-Adressen weiterhin an erster Stelle, gefolgt von den Niederlanden (13,4 %), dem Vereinigten Königreich (13,3 %), Frankreich (7,3 %) und Italien (5,1 %). Bezüglich des Zuwachses ergibt sich aber ein anderes Bild. Bei einer Gesamtsteigerung von 11 % hat die Anzahl der registrierten .eu-Domänen im Jahr 2007 in Polen um 48,6 % zugenommen, danach folgen Litauen (48,4 %) und Finnland (39,9 %).
Viviane Reding, EU-Kommissarin für die Informationsgesellschaft und Medien, freut sich über den Erfolg. Die .eu-Domäne ermögliche es den Unternehmen, ihre eigene europaweite Ausrichtung hervorzuheben. Und das mit Erfolg: 80 % der registrierten Domänennamen sind für das zweite Jahr verlängert worden. Inzwischen steh .eu im Wettbewerb mit langjährig etablierten Internetdomänen wie .com, .net oder .org, so Reding.
80 % der registrierten Domänennamen führen zu aktiven Websites oder E-Mail-Servern. Das bedeutet, jede fünfte angemeldete .eu-Adresse ist (noch) nicht aktiv. Neben großen und bekannten Unternehmen oder Einrichtungen, machen zunehmend auch kleine und mittlere Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und Privatpersonen von ihren neu erworbenen .eu-Domänen aktiven Gebrauch. Die Verwaltung des .eu-Registers wurde der gemeinnützigen Einrichtung EURid anvertraut.
Bei den .eu-Registrierungen pro Land steht Deutschland mit 31,4 % aller eu.-Adressen weiterhin an erster Stelle, gefolgt von den Niederlanden (13,4 %), dem Vereinigten Königreich (13,3 %), Frankreich (7,3 %) und Italien (5,1 %). Bezüglich des Zuwachses ergibt sich aber ein anderes Bild. Bei einer Gesamtsteigerung von 11 % hat die Anzahl der registrierten .eu-Domänen im Jahr 2007 in Polen um 48,6 % zugenommen, danach folgen Litauen (48,4 %) und Finnland (39,9 %).
Viviane Reding, EU-Kommissarin für die Informationsgesellschaft und Medien, freut sich über den Erfolg. Die .eu-Domäne ermögliche es den Unternehmen, ihre eigene europaweite Ausrichtung hervorzuheben. Und das mit Erfolg: 80 % der registrierten Domänennamen sind für das zweite Jahr verlängert worden. Inzwischen steh .eu im Wettbewerb mit langjährig etablierten Internetdomänen wie .com, .net oder .org, so Reding.
80 % der registrierten Domänennamen führen zu aktiven Websites oder E-Mail-Servern. Das bedeutet, jede fünfte angemeldete .eu-Adresse ist (noch) nicht aktiv. Neben großen und bekannten Unternehmen oder Einrichtungen, machen zunehmend auch kleine und mittlere Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und Privatpersonen von ihren neu erworbenen .eu-Domänen aktiven Gebrauch. Die Verwaltung des .eu-Registers wurde der gemeinnützigen Einrichtung EURid anvertraut.