Ernste Sicherheitslücke im Internet Explorer
Die amerikanische IT-Sicherheitsbehörde US-CERT warnt vor einer Schwachstelle im Internet Explorer. Der Microsoft-Browser weist demzufolge Fehler in der Verarbeitung von Frames in HTML-Dokumenten auf. Das erlaubt es, einen ahnungslosen Internetnutzer auf andere Internetseiten umzuleiten oder Tastatureingaben mitzuprotokollieren. Für das Problem existiert derzeit noch keine Lösung. Die Behörde rät jedoch, das Active Scripting im Browser abzuschalten. Die Schwachstelle soll die Internet Explorer 6, 7 und die Testversion des Internet Explorer 8 betreffen.