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Mit altersschwachem Browser im Web
Viele Internetnutzer surfen mit veralteten und damit unsicheren Browserversionen. Das haben Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich herausgefunden. In einer viel beachteten Studie warnt die ETH vor der ungebrochenen Sorglosigkeit der Surfer.
Sorgenkind Nummer 1 ist wieder einmal der Microsoft Internet Explorer. Nur die Hälfte der IE-Nutzer surft mit dem IE7 (52,5 Prozent). Die übrigen IE-Nutzer sind mit dem IE6 unterwegs, der als Browser-Fossil längst nicht mehr aktuellen Sicherheitsanforderungen genügt. Allerdings ist auch bei Opera-Nutzern das Sicherheitsbewusstsein offenbar nicht hoch. Nur 56,1 Prozent nutzten die zum Zeitpunkt der Erhebung aktuelle Version.
Ein Lob ernten die Firefox-Nutzer von den schweizer Forschern: Nur wenige Freunde des freien Browsers (16,7 Prozent) nutzen eine veraltete Version. Insgesamt wagten sich zum Stichtag der Studie 41 Prozent der Surfer mit einem veralteten Browser ins Internet.
Der Browser gilt als das Haupteinfallstor für Schädlinge. So setzen Hacker zunehmend auf präparierte Weseiten, um Trojaner in ein System einzuschleusen. Vom Auslesen der Passwörter bis hin zur Übernahme des ganzen PC ist dann alles möglich. Nutzer des Internet Explorer sollten doppelt vorsichtig sein. Für Schwachstellen des Microsoft-Browsers werden mehr so genannte Exploits programmiert, weil der Browser nach wie vor der meistgenutzte ist.
Sorgenkind Nummer 1 ist wieder einmal der Microsoft Internet Explorer. Nur die Hälfte der IE-Nutzer surft mit dem IE7 (52,5 Prozent). Die übrigen IE-Nutzer sind mit dem IE6 unterwegs, der als Browser-Fossil längst nicht mehr aktuellen Sicherheitsanforderungen genügt. Allerdings ist auch bei Opera-Nutzern das Sicherheitsbewusstsein offenbar nicht hoch. Nur 56,1 Prozent nutzten die zum Zeitpunkt der Erhebung aktuelle Version.
Ein Lob ernten die Firefox-Nutzer von den schweizer Forschern: Nur wenige Freunde des freien Browsers (16,7 Prozent) nutzen eine veraltete Version. Insgesamt wagten sich zum Stichtag der Studie 41 Prozent der Surfer mit einem veralteten Browser ins Internet.
Der Browser gilt als das Haupteinfallstor für Schädlinge. So setzen Hacker zunehmend auf präparierte Weseiten, um Trojaner in ein System einzuschleusen. Vom Auslesen der Passwörter bis hin zur Übernahme des ganzen PC ist dann alles möglich. Nutzer des Internet Explorer sollten doppelt vorsichtig sein. Für Schwachstellen des Microsoft-Browsers werden mehr so genannte Exploits programmiert, weil der Browser nach wie vor der meistgenutzte ist.