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Apples App-Store öffnet die Ladentür
Gleichzeitig mit dem Verkauf des iPhone ist auch der App-Store gestartet, über den Apple zusätzliche Software für das iPhone anbietet. Eine Neuerung in Apples Geschäftspraxis. Bisher hatte der Konzern sein Kulthandy immer zum geschlossenen System erklärt, in dem man keine Software von Fremdanbietern dulden könne. Das Angebot steht nun aber auch Besitzern der ersten iPhone-Version offen. Sie müssen lediglich die Software auf ihrem Handy aktualisieren.
Das Internetportal Silicon.de berichtet, im App-Store stünden bereits mehr als 500 Anwendungen zum Download. Nicht alle Anwendungen sind dabei kostenpflichtig. Das Angebot reicht von Anwendungen für Ebay-Auktionen über die Google-Anwendungen bis hin zu Anwendungen für Soziale Netzwerke. So bietet beispielsweise MySpace ein Zugangs-Tool kostenfrei auf dem Apple-Portal an.
Das Internet-Magazin Silicon Alley Insider hat dennoch einige Lücken im Softwareangebot entdeckt. So fehel beispielsweise ein Programm für die Nutzung des VoIP-Dienstes Skype oder Software für die Nutzung des Musikangebotes des Online-Kaufhauses Amazon. Beides, so argwöhnen die Autoren, werde man wohl auch künftig nicht im App-Store finden. Ein Skype-Client würde das Geschäft von Apples Mobilfunkpartnern kaputt machen. Schließlich könnte man dann an jedem WLAN-Zugang kostenlos telefonieren. Und mit einem Amazon-Paket gäbe es auf dem iPhone plötzlich eine Alternative zum hauseigenen iTunes.
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Das Internetportal Silicon.de berichtet, im App-Store stünden bereits mehr als 500 Anwendungen zum Download. Nicht alle Anwendungen sind dabei kostenpflichtig. Das Angebot reicht von Anwendungen für Ebay-Auktionen über die Google-Anwendungen bis hin zu Anwendungen für Soziale Netzwerke. So bietet beispielsweise MySpace ein Zugangs-Tool kostenfrei auf dem Apple-Portal an.
Das Internet-Magazin Silicon Alley Insider hat dennoch einige Lücken im Softwareangebot entdeckt. So fehel beispielsweise ein Programm für die Nutzung des VoIP-Dienstes Skype oder Software für die Nutzung des Musikangebotes des Online-Kaufhauses Amazon. Beides, so argwöhnen die Autoren, werde man wohl auch künftig nicht im App-Store finden. Ein Skype-Client würde das Geschäft von Apples Mobilfunkpartnern kaputt machen. Schließlich könnte man dann an jedem WLAN-Zugang kostenlos telefonieren. Und mit einem Amazon-Paket gäbe es auf dem iPhone plötzlich eine Alternative zum hauseigenen iTunes.
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