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Hat Apple beim iPhone-Verkauf geschummelt?
Apple hat bei den Absatzzahlen des neuen iPhone 3G möglicherweise geschummelt. Das behaptet zumindest Gene Munster von der US-Analysefirma Piper Jaffray. Munster zieht die von Apple verbreitete Zahl von einer Million Geräte am ersten Wochenende in Zweifel. Er geht von 425.000 iPhones aus. Die Differenz scheint laut dem Fachmagagin tecChannel im Verständnis des Begriffs "verkauft" zu liegen. Für Apple ist ein iPhone verkauft, wenn es unterwegs zum Händler ist, aktiviert sind jedoch viel weniger iPhones.
Wo immer jene iPhones gelandet sind, die zwar beim Händler aber noch nicht im Besitz des Kunden angelangt sind: In Deutschland können sie nicht sein. Denn der deutsche Vertriebspartner von Apple, T-Mobile, sitzt auf zahlreichen Vorbestellungen.
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Wo immer jene iPhones gelandet sind, die zwar beim Händler aber noch nicht im Besitz des Kunden angelangt sind: In Deutschland können sie nicht sein. Denn der deutsche Vertriebspartner von Apple, T-Mobile, sitzt auf zahlreichen Vorbestellungen.
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