Konkurrenz für Google?
Mit Cuil (ausgesprochen: "Cool") ist eine weitere Suchmaschine im World Wide Web gestartet, die Google vom Thron stoßen will. Branchenexperten zufolge hat die neue Suchmaschine auch das Potential dafür. Das berichtet "Focus-Online".
Nach eigenen Angaben durchsucht Cuil 121 Milliarden Webseiten nach Informationen. Google berücksichtigt bei seiner Suche nicht halb so viele Seiten, schätzen Experten, so "Focus-Online".
Zudem sind die Gründer keine Unbekannten. Tom Castello war Manager bei IBM und Anna Patterson war sogar einige Jahre lang für Google tätig. Sie war dort für die Entwicklung eines neuen Suchindex verantwortlich. Auch weitere Fachleute, die die beiden in ihr Team geholt haben, haben früher für Google gearbeitet. Die Verantwortlichen scheinen ihr Handwerk also zu verstehen.
Neben der enormen Anzahl der durchsuchten Seiten stellt Cuil die Suchergebnisse auch anders dar als Google. Die Treffer werden übersichtlich in drei Spalten gegliedert. Zudem werden bei vielen Treffern Bilder angezeigt. Der User hat so einen besseren Eindruck von gefundenen Seiten bevor er auf den Link klickt.
Als weitere Neuerung sollen bei Cuil die Suchergebnisse nach Kategorien vorsortiert werden. Beim Suchbegriff "Frankfurt" bekommt man zum Beispiel die Kategorien "Frankfurt am Main", "Eintracht Frankfurt" und "Frankfurt Flughafen" angeboten.
Bislang kann es jedoch passieren, dass weniger bekannte Suchbegriffe noch ergebnislos bleiben. Ganz reibungslos funktioniert die neue Suche also noch nicht. Auch die Treffer sind bisher nicht so zielsicher wie bei der Konkurrenz.
Ob Cuil dem Suchmaschinenriesen Google wirklich ernsthafte Konkurrenz machen kann, bleibt also abzuwarten.
Nach eigenen Angaben durchsucht Cuil 121 Milliarden Webseiten nach Informationen. Google berücksichtigt bei seiner Suche nicht halb so viele Seiten, schätzen Experten, so "Focus-Online".
Zudem sind die Gründer keine Unbekannten. Tom Castello war Manager bei IBM und Anna Patterson war sogar einige Jahre lang für Google tätig. Sie war dort für die Entwicklung eines neuen Suchindex verantwortlich. Auch weitere Fachleute, die die beiden in ihr Team geholt haben, haben früher für Google gearbeitet. Die Verantwortlichen scheinen ihr Handwerk also zu verstehen.
Neben der enormen Anzahl der durchsuchten Seiten stellt Cuil die Suchergebnisse auch anders dar als Google. Die Treffer werden übersichtlich in drei Spalten gegliedert. Zudem werden bei vielen Treffern Bilder angezeigt. Der User hat so einen besseren Eindruck von gefundenen Seiten bevor er auf den Link klickt.
Als weitere Neuerung sollen bei Cuil die Suchergebnisse nach Kategorien vorsortiert werden. Beim Suchbegriff "Frankfurt" bekommt man zum Beispiel die Kategorien "Frankfurt am Main", "Eintracht Frankfurt" und "Frankfurt Flughafen" angeboten.
Bislang kann es jedoch passieren, dass weniger bekannte Suchbegriffe noch ergebnislos bleiben. Ganz reibungslos funktioniert die neue Suche also noch nicht. Auch die Treffer sind bisher nicht so zielsicher wie bei der Konkurrenz.
Ob Cuil dem Suchmaschinenriesen Google wirklich ernsthafte Konkurrenz machen kann, bleibt also abzuwarten.