Männer sind die größeren Quasselstrippen
Männliche Handynutzer telefonieren länger als Frauen. Während gut 10 Prozent der Männer täglich länger als eine Stunde mit ihrem Handy telefonieren, sind es bei den Frauen nur 7 Prozent. Bei Senioren sind weniger als ein Prozent Vieltelefonierer.
Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris im Auftrag des Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und Neue Medien e.V. (BITKOM). Befragt wurden Personen ab 14 Jahre, wie lange sie durchschnittlich pro Tag sowohl privat als auch beruflich mobil telefonieren.
Auch in der Gruppe der überdurchschnittlichen Handynutzer, die täglich bis zu maximal einer Stunde telefonieren, liegen die Männer mit einem Anteil von 15 Prozent vorn. Bei den Frauen sind es knapp 10 Prozent. Zu den Normaltelefonierern, die im Schnitt nur "wenige Minuten" täglich mobil telefonieren, zählten sich hingegen 72 Prozent der weiblichen Handy- und 65 Prozent der männlichen Handy-Besitzer.
90 Prozent aller Personen mit einem Mobiltelefon nutzen dieses täglich. Bei der Gruppe der älteren Handybesitzer über 65 Jahre beträgt der Anteil nur 75 Prozent. Nach Angaben der Bundesnetzagentur betrug im vergangenen Jahr das Gesprächsvolumen in Deutschland im Mobilfunk 68,3 Milliarden Minuten. 2006 wurden 57 Milliarden Minuten per Handy telefoniert.
Grund für die längeren Gespräche per Handy sind die immer günstiger werdenden Tarife. "In der Vergangenheit nutzten insbesondere Geschäftskunden das Handy häufig für längere Telefonate. Durch die neuen, günstigen Tarife wird das Mobiltelefon auch in der Freizeit verstärkt eingesetzt", sagt BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.
Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris im Auftrag des Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und Neue Medien e.V. (BITKOM). Befragt wurden Personen ab 14 Jahre, wie lange sie durchschnittlich pro Tag sowohl privat als auch beruflich mobil telefonieren.
Auch in der Gruppe der überdurchschnittlichen Handynutzer, die täglich bis zu maximal einer Stunde telefonieren, liegen die Männer mit einem Anteil von 15 Prozent vorn. Bei den Frauen sind es knapp 10 Prozent. Zu den Normaltelefonierern, die im Schnitt nur "wenige Minuten" täglich mobil telefonieren, zählten sich hingegen 72 Prozent der weiblichen Handy- und 65 Prozent der männlichen Handy-Besitzer.
90 Prozent aller Personen mit einem Mobiltelefon nutzen dieses täglich. Bei der Gruppe der älteren Handybesitzer über 65 Jahre beträgt der Anteil nur 75 Prozent. Nach Angaben der Bundesnetzagentur betrug im vergangenen Jahr das Gesprächsvolumen in Deutschland im Mobilfunk 68,3 Milliarden Minuten. 2006 wurden 57 Milliarden Minuten per Handy telefoniert.
Grund für die längeren Gespräche per Handy sind die immer günstiger werdenden Tarife. "In der Vergangenheit nutzten insbesondere Geschäftskunden das Handy häufig für längere Telefonate. Durch die neuen, günstigen Tarife wird das Mobiltelefon auch in der Freizeit verstärkt eingesetzt", sagt BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.