"Me Center": Neuer Dienst für mobile Geräte
Studierende der TU Berlin haben einen neuen mobilen Kommunikationsdienst für die neuen kleinen Laptops (Subnotebooks) entwickelt. Das sogenannte "Me Center" bietet standort- und personenbezogene Dienste rund um die mobile Kommunikation an.
Nach eigenen Angaben verwaltet das "Me Center" die Kontakte des Benutzers, zeigt seinen Standort auf einer Karte an und es können Nachrichten verschickt werden. Der momentane Aufenthaltsort wird dabei zum Beispiel über das satellitengestützte GPS ermittelt, das zunehmend in mobile Geräte der kommenden Generationen eingebaut wird.
Der Benutzer legt vorher sein eigenes Profil fest und das Gerät passt sich, nach Auswertung von Standort und Profil, intelligent an die momentane Situation an. Nicht nur herkömmliche Chatmitteilungen können verschickt, sondern auch multimediale Nachrichten, kleine Notizzettel, an bestimmten Orten hinterlassen werden. Zudem können Orte daraufhin "überwacht" werden, ob ein Bekannter sie aufsucht, um ihn dann zum Beispiel auf einen Kaffee einladen zu können.
Doch man kann auch inkognito bestimmte Orte betreten. Der jeweilige Benutzer bestimmt durch Einstellungen, wer ihm auf seiner Kontaktliste Nachrichten schicken und wer ihn "finden" darf. Auch neue Kontakte können unterwegs geschlossen werden. Neu ist die Möglichkeit, sich unbekannte Personen in seiner Nähe anzeigen zu lassen (oder diesen seinen eigenen Standort zu verraten), die ähnliche Profile wie Hobbys oder andere Vorlieben haben.
Entwickelt wurde der neue Dienst im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Kompetenzzentrum Offene Kommunikationssysteme (OKS) am Fraunhofer-Institut FOKUS, dem gleichnamigen Fachgebiet an der Technischen Universität Berlin und der Deutschen Telekom.
Zusätzlich zu der Kooperation flossen für die Entwicklung auch Forschungsergebnisse aus einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Forschungsprojekt ein.
Wann das "Me Center" für den Verbraucher verfügbar sein wird, steht noch nicht fest.
Nach eigenen Angaben verwaltet das "Me Center" die Kontakte des Benutzers, zeigt seinen Standort auf einer Karte an und es können Nachrichten verschickt werden. Der momentane Aufenthaltsort wird dabei zum Beispiel über das satellitengestützte GPS ermittelt, das zunehmend in mobile Geräte der kommenden Generationen eingebaut wird.
Der Benutzer legt vorher sein eigenes Profil fest und das Gerät passt sich, nach Auswertung von Standort und Profil, intelligent an die momentane Situation an. Nicht nur herkömmliche Chatmitteilungen können verschickt, sondern auch multimediale Nachrichten, kleine Notizzettel, an bestimmten Orten hinterlassen werden. Zudem können Orte daraufhin "überwacht" werden, ob ein Bekannter sie aufsucht, um ihn dann zum Beispiel auf einen Kaffee einladen zu können.
Doch man kann auch inkognito bestimmte Orte betreten. Der jeweilige Benutzer bestimmt durch Einstellungen, wer ihm auf seiner Kontaktliste Nachrichten schicken und wer ihn "finden" darf. Auch neue Kontakte können unterwegs geschlossen werden. Neu ist die Möglichkeit, sich unbekannte Personen in seiner Nähe anzeigen zu lassen (oder diesen seinen eigenen Standort zu verraten), die ähnliche Profile wie Hobbys oder andere Vorlieben haben.
Entwickelt wurde der neue Dienst im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Kompetenzzentrum Offene Kommunikationssysteme (OKS) am Fraunhofer-Institut FOKUS, dem gleichnamigen Fachgebiet an der Technischen Universität Berlin und der Deutschen Telekom.
Zusätzlich zu der Kooperation flossen für die Entwicklung auch Forschungsergebnisse aus einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Forschungsprojekt ein.
Wann das "Me Center" für den Verbraucher verfügbar sein wird, steht noch nicht fest.