Kindgerecht surfen mit fragfinn
So alt wie das Internet ist die Forderung von Eltern, dass Kinder nur Inhalte einsehen können sollten, die für sie geeignet sind. Zu vielen bereits existierenden Lösungsansätzen gesellt sich jetzt www.fragfinn.de. Nach einem Bericht des Magazins Computer Reseller News sollen über fragfinn aber keine ungeeigneten Inhalte gefiltert werden, sondern der Nutzer bekommt nur die Inhalte zu sehen, die ausdrücklich frei gegeben sind. Für den Content sorgen beispielsweise die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten mit ihrem Kinder- und Jugendangebot. Die Klassifizierung der Internetseiten fällt in die Zuständigkeit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM). Die Anwendersoftware steht auf www.fragfinn.de kostenlos zum Download. Sie stellt einmal installiert sicher, dass Kinder oder Jugendliche die Sperre nicht umgehen können, indem sie einen anderen Browser starten.