100%
0%
Sicherheitslücke im Firefox
Vor einem neuen Angriff auf den Firefox-Browser warnt Winfurture.de. Über Flash-Banner und das Flash-Plugin nutzen Hacker im Internet eine entscheidende Schwachstelle des freien Browsers aus: Der Firefox speichert die Inhalte einer ganzen Internetsitzung im Browser-Cache zwischen. Die Flashanwendung kopiert nun beim Surfen einen Link in die Zwischenablage, der zu einer Seite führt, auf der eine angebliche Anti-Virensoftware kostenlos angeboten wird. Der Cache wird beim Schließen des Firefox automatisch gelöscht. Während einer Sitzung lässt der Link sich jedoch nicht entfernen.
Bis es eine Lösung für dieses Problem gibt, empfiehlt die Redaktion von tariftip.de allen Firefox-Nutzern die Erweiterung "NoScript". Diese lässt sich über das Menü "Extras" -> "Add-ons"->"Add-ons herunterladen" installieren. NoScript erlaubt es, aktive Elemente einer Website gezielt freizuschalten. Dabei gilt es, darauf zu achten, dass Inhalte jeweils nur "temporär" erlaubt werden. Außerdem sollten Firefox-Nutzer darauf achten, dass sie ihren Browser neu starten, bevor sie sensible Daten (Bank-Passwörter etc.) eingeben.
Die Sicherheitslücke betrifft alle Firefox-Versionen für Windows und MacOS. Linux-Nutzer können den Cache des Firefox nach "/dev/null" verlinken. Das "Device Null" (Laufwerk Null) ist in Unix-Systemen ein gedachter Datenstrom ohne Information. Alle Daten, die an dieses Laufwerk geschickt werden, sind unwiederbringlich verloren. Eine Anleitung gibt es hier.
Bis es eine Lösung für dieses Problem gibt, empfiehlt die Redaktion von tariftip.de allen Firefox-Nutzern die Erweiterung "NoScript". Diese lässt sich über das Menü "Extras" -> "Add-ons"->"Add-ons herunterladen" installieren. NoScript erlaubt es, aktive Elemente einer Website gezielt freizuschalten. Dabei gilt es, darauf zu achten, dass Inhalte jeweils nur "temporär" erlaubt werden. Außerdem sollten Firefox-Nutzer darauf achten, dass sie ihren Browser neu starten, bevor sie sensible Daten (Bank-Passwörter etc.) eingeben.
Die Sicherheitslücke betrifft alle Firefox-Versionen für Windows und MacOS. Linux-Nutzer können den Cache des Firefox nach "/dev/null" verlinken. Das "Device Null" (Laufwerk Null) ist in Unix-Systemen ein gedachter Datenstrom ohne Information. Alle Daten, die an dieses Laufwerk geschickt werden, sind unwiederbringlich verloren. Eine Anleitung gibt es hier.