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Schweizer VoIP-Telefone für den Business-Einsatz
Der Schweizer Elektronikhersteller Studerus bietet zwei neue VoIP-Telefone an. Aastra 312w und 142d heißen die Geräte. Das Aastra 312w nimmt Kontakt per WLAN an, das 142d ist ein DECT-Telefon.
Das Aastra 312w erreicht mit dem integrierten Lithium-Polymer-Akku nach Herstellerangaben eine Standby-Zeit von 50 und eine Gesprächszeit von 6 Stunden. Mit der Site-Survey-Funktion lassen sich Access-Points in Reichweite auflisten und im Detail die Feldstärke, der Kanal und die unterstütze Verschlüsselung anzeigen.
Das Aastra 142d ist auf den Einsatz im Business-Umfeld zugeschnitten. Die maximale Gesprächsdauer beträgt laut Herstellerangaben 14, die Standby-Zeit 140 Stunden. Bei leerem Akku soll es nach höchstens 6 Stunden wieder aufgeladen sein.
Die beiden ebenfalls neuen Basisstationen Basisstationen RFP L32IP und RFP L34IP können über die Ethernet-Verbindung mit Strom versorgt werden. Die 8 gleichzeitig möglichen Sprachkanäle je DECT-IP-Basisstation und die Roaming-Funktion zwischen mehreren Basisstationen ermöglichen den Einsatz auch in grösseren Umgebungen wie Grossraumbüros, Lagern oder grossen Verkaufsflächen. RFP L32IP ist für die Verwendung in geschlossenen Räumen gedacht, die RFP L34IP ist eine Outdoor-Basisstation
Alle Aastra VoIP-Telefone, unabhängig ob kabelgebunden oder drahtlos, sind mit dem SIP-Standard kompatibel und somit mit praktisch jeder VoIP-PBX einsetzbar. Beide Handsets verfügen über eine Freisprechfunktion und sind dank Headset-Anschluss und Vibrationsalarm auch für Umgebungen mit hohem Geräuschpegel geeignet.
Die Preise gibt der Hersteller mit 536 Schweizer Franken (233 Euro) für das Aastra 312w und 404 Franken (251 Euro) für das Aastra 142d an.
Das Aastra 312w erreicht mit dem integrierten Lithium-Polymer-Akku nach Herstellerangaben eine Standby-Zeit von 50 und eine Gesprächszeit von 6 Stunden. Mit der Site-Survey-Funktion lassen sich Access-Points in Reichweite auflisten und im Detail die Feldstärke, der Kanal und die unterstütze Verschlüsselung anzeigen.
Das Aastra 142d ist auf den Einsatz im Business-Umfeld zugeschnitten. Die maximale Gesprächsdauer beträgt laut Herstellerangaben 14, die Standby-Zeit 140 Stunden. Bei leerem Akku soll es nach höchstens 6 Stunden wieder aufgeladen sein.
Die beiden ebenfalls neuen Basisstationen Basisstationen RFP L32IP und RFP L34IP können über die Ethernet-Verbindung mit Strom versorgt werden. Die 8 gleichzeitig möglichen Sprachkanäle je DECT-IP-Basisstation und die Roaming-Funktion zwischen mehreren Basisstationen ermöglichen den Einsatz auch in grösseren Umgebungen wie Grossraumbüros, Lagern oder grossen Verkaufsflächen. RFP L32IP ist für die Verwendung in geschlossenen Räumen gedacht, die RFP L34IP ist eine Outdoor-Basisstation
Alle Aastra VoIP-Telefone, unabhängig ob kabelgebunden oder drahtlos, sind mit dem SIP-Standard kompatibel und somit mit praktisch jeder VoIP-PBX einsetzbar. Beide Handsets verfügen über eine Freisprechfunktion und sind dank Headset-Anschluss und Vibrationsalarm auch für Umgebungen mit hohem Geräuschpegel geeignet.
Die Preise gibt der Hersteller mit 536 Schweizer Franken (233 Euro) für das Aastra 312w und 404 Franken (251 Euro) für das Aastra 142d an.