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Mitarbeiter wünschen Regeln für Mail-Flut
Vier von zehn Berufstätigen (42 Prozent) haben mindestens eine dienstliche E-Mail-Adresse. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM. Zwölf Prozent der Berufstätigen haben sogar zwei oder mehr dienstliche Mail-Adressen. Jeder zweite Berufstätige (50 Prozent) bekommt mehr als fünf dienstliche E-Mails am Tag.
54 Prozent der beruflichen E-Mail-Nutzer wünschen sich dazu Orientierungshilfen vom Arbeitgeber: Regeln, welche Vorgänge per E-Mail erledigt werden sollen und welche besser per Telefon oder im persönlichen Gespräch. Für E-Mail-freie Tage im Job plädiert aber nur eine Minderheit von 37 Prozent der Berufstätigen mit dienstlichem E Mail-Postfach. 63 Prozent glauben nicht, dass sich dadurch die Leistung und Effizienz im Job steigern lässt.
Die zitierten Daten wurden in einer repräsentativen Studie der ARIS Umfrageforschung im Auftrag des BITKOM erhoben. Dabei wurden 1.001 deutschsprachige Personen in Privathaushalten im Alter von 14 Jahren und mehr befragt.
54 Prozent der beruflichen E-Mail-Nutzer wünschen sich dazu Orientierungshilfen vom Arbeitgeber: Regeln, welche Vorgänge per E-Mail erledigt werden sollen und welche besser per Telefon oder im persönlichen Gespräch. Für E-Mail-freie Tage im Job plädiert aber nur eine Minderheit von 37 Prozent der Berufstätigen mit dienstlichem E Mail-Postfach. 63 Prozent glauben nicht, dass sich dadurch die Leistung und Effizienz im Job steigern lässt.
Die zitierten Daten wurden in einer repräsentativen Studie der ARIS Umfrageforschung im Auftrag des BITKOM erhoben. Dabei wurden 1.001 deutschsprachige Personen in Privathaushalten im Alter von 14 Jahren und mehr befragt.